Intermezzo forte 06
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!
Intermezzo forte
Teil 6
Am nächsten Morgen bin ich total unausgeschlafen! Bis tief in die Nacht habe ich gebraucht, um auf jedem meiner Bilder mit einem Edding-Stift schwarze Balken über meine Augen zu malen. Es ist so schade, daß ich die Bilder jetzt auf Thorstens Befehl hin verkaufen muß! Sie sind so unglaublich geil, am liebsten würde ich sie behalten und zusammen mit den anderen Erinnerungsstücken in meiner Erinnerungsstück-Kassette einschließen. Aber ich muß schließlich die tausend Mark, die Thorsten verlangt, irgendwie zusammenbekommen und das geht nur durch den Verkauf dieser Bilder! Noch einmal sehe ich die Bilder einzeln durch, bevor ich sie in die Papiertüte packe und diese zusammen mit meinem Reisepaß in meinem Schultornister verstaue. Heute mittag werde ich damit die Sexshops abklappern, um einen guten Preis herauszuschlagen. Ich habe kaum Sorge, daß ich den geforderten Preis vielleicht nicht erzielen könnte: Immerhin handelt es sich um Einzelstücke und als Wichsvorlagen sind die Bilder so geil, daß ich wahrscheinlich auch das Doppelte kriegen könnte!
Aber jetzt schnell! Ich habe nur ...
... noch eine halbe Stunde bis zum Bus! In letzter Sekunde fällt mir ein, daß ich ja meinen Bademantel nicht mehr überziehen darf, um von meinem Zimmer ins Bad hinüber zu gehen: Dreimal muß mein kleiner Bruder mich nackt sehen - da ich den größten Teil des Tages über nicht zu Hause bin, darf ich keine Gelegenheit ungenutzt vorbeigehen lassen, Jonas meine Titten und meine rasierte Muschi zu zeigen! Hoffentlich schaut er kurz aus seiner Zimmertür, wenn ich nackt über den Flur husche! Aha! Gerade als ich an Jonas' Zimmer vorbeikomme, öffnet sich die Tür und sein Wuschelkopf schaut heraus. Sofort bleibe ich stehen und wende Jonas, wie befohlen, meine Vorderseite zu. Dabei tue ich einfach so, als sei es das Normalste von der Welt, daß ich nackt hier stehe: "Guten Morgen, Bruderherz! Hast Du gut geschlafen?"
Jonas bleibt vor Erstaunen über meinen Anblick der Mund offen stehen, er stammelt etwas, was wohl soviel wie "Ja!" bedeuten soll. Seine Augen sind starr auf meine Muschi fixiert, wo er bestimmt die Schamlippen erkennen kann, nachdem jetzt alle störenden Haare weg sind! Na ja, er ist ja auch erst vor ein paar Monaten 14 Jahre alt geworden. Außerdem ist es ganz gut so, daß er jetzt zu verdutzt ist, um eine Unterhaltung mit mir anzufangen - sonst hätte ich schließlich im Flur stehen bleiben müssen! So kann ich schnell ins Bad verschwinden. Insgeheim muß ich lächeln bei dem Gedanken, daß meine kleiner Bruder mich in der nächsten Zeit noch oft so nackt sehen wird. Natürlich schließe ...