Marion und Heinz wollen auf Helgoland Urlaub machen um ordentlich zu ficken - Sexgeschichten

Marion und Heinz wollen auf Helgoland Urlaub machen um ordentlich zu ficken

... nichts mehr kam, setzt die Schlampe sich doch glatt mit ihrem Fotzeneingang auf meinen Mund und meinte nur: nun sauge den Rest auch noch raus.

Wenn du damit fertig bis, werde ich dir, dein Gesicht wie ein Hund mit seiner langen Zunge, abschlecken.

Auch das war für mich neu. Wenn wir auch schon vieles, sogar sehr vieles ausprobiert haben, dies war noch nie dabei.

Damit war für uns erst einmal Schluss. Später habe ich sie dann doch noch in ihren Arsch gefickt. Wobei sie mir einen Dildo, in meinen Arsch, presste.

Das war endlich mal wieder ein Tag, an dem wir uns für unsere Fickerei, Zeit gelassen haben.

In den nächsten Tage kamen wir wieder einmal nicht dazu, ausgiebig zu vögeln. Deshalb fieberten wir unserem Urlaub regelrecht entgegen.

Endlich war es so weit. Wir fuhren mit dem Zug nach Bremerhaven. Blieben dort eine Nacht in einem preiswerten Hotel um dann am nächsten Tag an Bord zu gehen.

Wir gingen erst einmal unter Deck in einen großen Aufenthaltsraum um zu frühstücken. Dort haben wir schon viel gelacht, wenn wir uns ausgemalt haben was wir auf der Insel alles machen würden. Auf jeden Fall nicht viel besichtigen.

Nun ging unser Abenteuer erst richtig los.

Es hieß: Leinen los und schon legte das Schiff ab.

Hatten wir gedacht, das unser Schiff schon ganz schön groß sei, haben wir uns ganz schön getäuscht.

Im Hafen und auf dem Weg aus dem Hafen raus, sahen wir erst einmal, wie groß so manche Schiffe waren. Wir hatten ja im Fernsehen oder ...

... auch im Internet schon viele Schiffe gesehen. Es war lange nicht das gleiche, als sie tatsächlich von ziemlich nahe zu sehen. Wenn eins dieser Riesenpötte an uns vorbeifuhr, fing unser kleines Boot, ganz schön an zu schaukeln.

Nach einer halben Stunde war das vorbei, die großen Schiffe kamen nicht mehr so nah heran, dass es noch viel schaukeln konnte.

Kurz nach dem Frühstück sah Monika mich zu lüstern an. Alleine daran konnte ich schon erkennen, wie geil sie war.

Was machen wir nun? Hier drinnen können wir schlecht ficken, dafür waren zu viele Leute da. Vor allem auch Kinder. Denen brauchten wir ja nun wirklich keinen Anschauungsunterricht zu geben.

Was machten wir? Wir gingen an Deck. Scheiße ,meinte Monika da. Überall Menschen und keine Ecke, in der du mir deinen Schwanz reinstecken kannst.

Na, dann Schau mal, hinter den Rettungsbooten sollte uns keiner sehen. Oh, ja, das ist geil. Wissen, dass jede Menge Leute vorbeilaufen und dabei einen Pimmel in der Fotze zu haben.

Ein klein wenig mussten wir klettern, um hinter die Boote zu kommen. Wenn wir nicht so geil aufeinander gewesen wären, hätten wir es bestimmt nicht versucht.

Wir waren noch nicht ganz hinter den Rettungsbooten verschwunden, da war Monika auch schon nackt. In weiser Voraussicht, hatte sie weder BH noch ein Höschen an.

Auch ich hatte mir nur eine kurze Hose angezogen. Da war auch kein Slip im Wege. Runter damit und Monika ganz fest in den Arm nehmen und zu küssen, war alles innerhalb von ...