Eine dumme Wette
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Verführung
... nasse Möse ein, und dazu kratzten die Fingernägel der anderen Hand über die Hinterbacken. Gerade als sie wieder kommen wollte, drang ich mich einem Finger in ihren Arsch ein. Sie war mittlerweile so geil, dass sie sogar das ohne Protest hinnahm. Sie brachte keinen Laut mehr heraus, sondern rutschte einfach zitternd zu mir herunter, bis sie auf meinen Knien kniete. Noch nach Minuten erbebte sie immer wieder. Mein Schwanz war natürlich stahlhart, so drang ich in sie ein. Das war eher unangenehm für sie, aber ich bewegte mich nicht, sondern nahm sie nur fest in dem Arm und küsste sie leidenschaftlich. Das gefiel ihr besser und sie umklammerte mich, auch wenn sie dadurch selber mehr von mir aufnahm. Als es wohl doch zu schmerzhaft wurde, rutschte sie von mir herunter, ich stand auf, da nach diesem Sex nochmal duschen nötig war. Nun hatte sie tatsächlich zum ersten mal die Gelegenheit, sich mein Teil einmal im Detail anzusehen. Geradezu schüchtern berührte sie mein hartes Glied, wenn man bedenkt, was wir in den letzten Stunden schon zusammen gemacht haben. Wenn schon unter der Dusche, dann wollte ich auch gleich meine Haare waschen. Als ich gerade eingeseift war, traute sie sich, deutlicher Hand anzulegen. Plötzlich spürte ich ihren Mund auf meiner Eichel. Ungläubig riss ich die Augen auf, böser Fehler, wenn alles voller Schaum ist. Schnell abgespült, aber da ich sehr aufgegeilt war, war ich kurz vorm abspritzen. Ich hatte gerade noch Zeit sie zu warnen, so spritzte ich nicht in ...
... ihren Mund, was vermutlich etwas zu viel fürs erste mal zugemutet gewesen wäre.
Während sie sich duschte, suchte ich ihr ein T-Shirt heraus und machte ein opulentes Frühstück.
Die Sonne knallte vom Himmel, so schlug ich vor, dass wir uns in unserem Freibad abkühlen könnten. Sie meinte zwar, dass sie doch nichts dabei hätte, aber ich meinte nur "kein Problem". Denn das Bad hat einen Shop, der auch Sonntag geöffnet hat.
Dort angekommen, sollte Tina sich einen schönen Badeanzug oder Bikini aussuchen. Nach ein paar Minuten kam sie mit zweien zurück, breit grinsend, ich sollte auswählen, welchen sie nehmen sollte. Der eine war ein völlig unmöglicher Oma-Bikini, riesiges Oberteil, Rüschen-Hose und das ganze mit unglaublichen Blümchenmuster. Das war natürlich nur ein Witz, der andere war knapper als ich ihr zugetraut hätte.
Scheinbar hatte die letzte Nacht und der Morgen einiges in ihr bewegt. Auf jeden Fall sah sie großartig aus, als sie sich umzog (wir hatten eine Familien-Umkleide). Ich hatte große Mühe meine Finger bei mir zu behalten, die Abkühlung im Wasser war dringend nötig. Wir alberten im Wasser, rutschten die steilsten Rutschen, entspannten uns im Whirlpool und aßen und tranken etwas.
Es war schon früher Abend, als ich sie bei ihr zu Hause absetzte. Ich gab ihr meine Telefonnummer, küsste sie noch einmal lange, dann verabschiedeten wir uns.
Es war risikoreich für meine Wette, denn wenn sie sich nicht meldete, dann hatte ich garantiert verloren. Zuhause ...