Eine dumme Wette
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Verführung
... Wasserfall.
Gleich am Eingang bekamen wir einen Drink, ich einen Sekt von einem Mädel, das nur einen Palmenwedelrock trug, der mir aber etwas zu herb schmeckte, die beiden Mädchen bekamen von einem muskelbepackten Kerl je einen Fruchtcocktail, den sie auch gierig schlürften.
Wenn ich jetzt darüber nachdenke, bin ich sicher, dass in den Drinks etwas drin war, denn obwohl ich schon körperlich fit bin und stolz auf meine Ausdauer im Bett, an diesem Abend hatte ich einen Dauerständer und auch die Frauen, mit denen ich ja schon einiges erlebt hatte, waren an diesem Abend völlig ungehemmt.
Aber die Nacht fing harmlos an, wir tanzten eng und wild zur der Musik, tranken leckere Cocktails, die alle umsonst waren. Wir fanden den Kerl, mit dem Susi am See war, der nickte uns aber nur zu, und schob seine Zunge wieder in die Blondine in seinen Armen. Susi schien das nicht zu stören, sie blieb einfach bei uns.
Langsam stieg die Stimmung, auch alle weiteren Gäste wurden abenteuerlustiger, es wurde mehr geküsst, gefummelt, die ersten Busen blitzten auf, dann sah ich eine Frau sich auf dem Schoss eines Mannes auf- und abbewegen, Man konnte zwar nichts erkennen, ab es war eindeutig, dass sie lustvoll auf ihm ritt. Auch meine beiden wurden wilder, rieben sich an mir, küssten sich wild, so verzogen wir uns auf eines der Polster. Ich fingerte an ihren Pussies, die Kügelchen waren mittlerweile triefend nass, schob meine Finger tief in sie hinein. Susi kniete sich auf mich, ich ...
... vergrub mein Gesicht zwischen ihren festen Brüsten, während Tina meinen prall gefüllten Schwanz aus der Hose befreite und ihn verschlang. Mir war egal, ob jemand zuschaute, ich wollte nur noch Sex.
Erotisch tanzend standen schließlich beide vor mir, eine öffnete jeweils den Knopf am Kleid der anderen, der leichte Stoff rutschte von den Schultern und sie standen standen nur noch in Strümpen und dem Perlenstring vor mir. Sie ritten abwechselnd auf mir, ich küsste sie, ich leckte sie, ich schob meine Finger in ihre Spalten, schoß mein Sperma in ihre Vaginas, fickte sie einfach weiter, denn ich wurde nicht weich.
Irgendwann wurde das Ganze zu einer ungebändigten Orgie, bei der niemand mehr darauf achtete, wer mit wem oder was. Die Erinnerungen wurden nebulöser. Eine Dunkelhaarige küsst mich, ich schiebe ihr meine Zunge bis in den Hals, drehe sie um und nehme sie fest von hinten. Nach ein paar Stößen greift sie nach meinem Schwanz und schiebt sich ihn ins Arschloch. Gnadenlos ficke ich sie, bis ich schon wieder komme, und auch sie röchelt und bebt.
Während ich in sie spritze, sehe ich, wie Susi von zwei Männern gleichzeitig bedient wird. Einen dicken Schwanz in der Möse und einen im Arschloch, während sie Tina, die vor ihr steht, einen Dildo, keine Ahnung wo der herkommt, hineinrammt. Die Männer haben wohl abgespritzt, jedenfalls heben sie jetzt die beiden Frauen auf die Theke, kniend, Arsch an Arsch und drücken denen je einen Doppeldildo in Arsch und Fotze. Der Anblick ist so ...