1. Glückskeks Teil 02


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kopf.
    
    „Fehlen nur noch adäquate Schuhe zu dieser klassischen Korsage..., aber Schuhe führen wir leider nicht. Ich denke, geeignete Schuhe wird sie bestimmt haben. Dazu passt im Grunde jeder hohe, elegante Schuh..., in schwarz oder einem dunklen rot."
    
    Ich schaue die Verkäuferin an.
    
    Sie legt eine abwartende Mine auf.
    
    „Ich nehme es."
    
    „Wollen sie den Preis gar nicht wissen?"
    
    „Nein", antworte ich. „Es kommt von Herzen."
    
    Sie lächelt und legt eine andere, persönlichere Mine auf.
    
    „Ihre Freundin ist bildhübsch und wird darin zauberhaft... und sehr erotisch aussehen, dass dürfen sie mir glauben..., ich möchte nicht zu aufdringlich sein..., aber... wir werden bald zu Werbezwecken eine exklusive Modenschau in unserem Geschäft organisieren..., vielleicht hat sie ja doch Lust, einige besonders extravagante Modelle vorzuführen..., selbstverständlich nicht zu offenherzige Sachen und natürlich nicht unentgeltlich..., würde mich wirklich freuen..., wenn sie sich das noch einmal überlegen... und zusagen würde..., sie hat die richtigen Maße und... ist in einem solchen Outfit für 'jeden' eine Augenweide..., säuselt sie."
    
    Ich schaue sie an, schmunzele und habe ein seltsames Gefühl, was die Verkäuferin angeht.
    
    „Das denke ich auch," erwidere ich leise.
    
    „Ich packe es ihnen ein..., als Geschenk..., nehme ich an."
    
    „Ja, bitte."
    
    Sie schaut mich an, geht an eine Schublade und legt noch kleines Teil dazu.
    
    „Das rundet die Sache ab", meint sie lächelnd. „Ein ...
    ... schmales Halsband, passend zur Korsage, aus dem gleichen, elastischen Material wie das Höschen. Das lege ich ihr als kleine Aufmerksamkeit unseres Hauses dazu."
    
    „Danke, das ist sehr nett."
    
    Ich bedanke mich nochmals bei ihr, bezahle und nehme die Tragetasche entgegen.
    
    „Ich wünsche ihnen beiden einen wunderschönen Abend."
    
    „Danke, das wird er sein."
    
    Sie lächelt.
    
    Ich verlasse die Boutique und merke erst jetzt, wie mir mein Herz bis zum Halse schlägt.
    
    Wie wird Jennifer reagieren, was wird sie sagen, frage ich mich, während ich eine Rolltreppe betrete. Wie ich reagieren werde, fühle ich schon jetzt.
    
    > Zu dem Zeitpunkt war mir allerdings nicht vollends bewusst, was mich an jenem Wochenende erwarten sollte. Es war ein punktueller Auftakt für mich und gewiss auch für Jennifer. Ein besonderer Wendepunkt, an dem uns klar wurde, dass zwischen ihnen und uns keine Wünsche mehr offen bleiben müssten und bald vieles zwischen uns drei Pärchen möglich wäre.
    
    *
    
    Ich stelle den Wagen auf dem Parkplatz vor dem Haus ab, betrachte die verräterische Tragetasche auf dem Beifahrersitz und tausche sie gegen eine unserer Firmentaschen aus.
    
    Hoffentlich ist sie im Bad oder in ihrem Arbeitszimmer, denke ich, steige aus und mache mich auf den Weg.
    
    Ich habe Glück, höre sie in ihrem Arbeitszimmer hantieren, schleiche mich in mein Zimmer und verstecke die Tasche im Bettkasten des Einzelbettes.
    
    „Marius?..., Schatz...", du kommst heute aber spät.
    
    „Ja, typisch Montag..., was am ...
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