1. Glückskeks Teil 02


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... an, dann in die Runde und sagt mit resoluter Stimme: „Klar kommen wir, was für eine Frage."
    
    > Mir wurde deutlich, dass das Ganze wohl eine abgekartete Sache zwischen den Dreien war, wobei Markus und insbesondere Tatjana das Thema angeschoben hatten..., von wegen 'romantischer Abend am Kamin'. Sie wollten uns zunächst näher kennen lernen, und Corinna hatte wohl schon im Vorfeld einiges über uns erzählt. Letztendlich waren Jennifer und ich ebenso neugierig auf die beiden und hatten uns beide vor dem Treffen auf ihrem Profil ein 'Bild' von ihnen machen können. Wenn ich darüber nachdenke, lag wohl für Jennifer bereits beim Betrachten des Profiles der beiden alles im Grünen Bereich.
    
    Sie sind sympathisch und beileibe nicht unattraktiv, besonders Tatjana in ihrer Art; sie ist sicher nicht ohne. Sie hat zwar für meinen Geschmack nicht viel Oberweite, aber das ist ja nicht das Entscheidende, denke ich bei mir und schaue kurz zu ihr herüber. Auf ihre Art wirkt sie durchaus sexy und die kleine Maus hat einen süßen Arsch, auf den ich echt gespannt bin.
    
    Der Nachmittag verlief ebenso entspannt und fröhlich wie der Vormittag. Schließlich verabschieden wir uns alle mit der festen Zusage, das nächste Wochenende gemeinsam am See zu verbringen.
    
    Die wichtigste Aufgabe wird für mich in den nächsten Tagen sein, ein Schmuckgeschäft aufzusuchen und eine Boutique mit bezaubernden Sachen, denke ich bei mir, während ich den Wagen aus dem Parkhaus fahre.
    
    *
    
    > Gleich am Montag fuhr ...
    ... ich nach der Arbeit los.
    
    Corinna hatte sich alle Mühe gegeben, Schmuckstücke und Sachen zurücklegen zu lassen, die mir sehr gefielen.
    
    Im Schmuckgeschäft fiel mir die Entscheidung recht leicht. Jennifer mochte eine eher unauffällige, feingliedrige, silberne Halskette an der ein Anhänger in Form einer antiken Figur hing. Eine Badenixe, die einen Arm hebt, dabei einen Krug hält und ihn ausgießt. Die Konturen der Figur waren sehr fein herausgearbeitet und irgendwie hatte es auch was von einem 'Engel', wenn auch ohne Flügel. Mir fiel in jenem Moment ein, wie gern Jennifer lange unter dem warmen Regen der Dusche stand und dass wir sehr schöne, gemeinsame Momente im Bad erlebt hatten. Ich lächelte in mich hinein. Es entsprach meinen Vorstellungen und ich wusste, Jennifer gefiel es auch. Also kaufte ich es.
    
    Ich faltete den Flyer auf, schaute nach dem Weg zu einer Modeboutique und fand mich nach einer Weile vor dem Schaufenster eines Ladens wieder, in dessen Auslage Korsagen und feinste Dessous präsentiert wurden.
    
    Nun gut, denke ich mir, auf geht' s.
    
    Ich betrete ein wenig nervös den Laden.
    
    Eine Verkäuferin wird auf mich aufmerksam.
    
    Ich erkläre ihr die Zusammenhänge. Sie fragt nach meinem Namen und kommt mit drei großen, flachen Kartons zurück, stellt sie auf einen großen Glastisch und dekoriert eine bezaubernde Kombination nach der anderen auf den Tisch.
    
    „Ich kann mich noch sehr genau an die drei jungen Damen erinnern", meint die Verkäuferin, die um die vierzig ...
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