Glückskeks Teil 02
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Elektronikfachmarktes.
„Aha, meint Tatjana, hier trennen sich also unsere Wege... Wir haben noch eine Stunde bis zum Mittagessen, reicht euch das..., um euch vor den geilen, neuen Handys und Laptops einen runter zu holen ", raunt Tatjana leise.
„Das könntest du eigentlich übernehmen; ohne dich, macht uns Männern das keinen Spaß." erwidert Armin und zwinkert ihr zu.
„Nein, mein Schatz, für eine geile Sperma-Party sind mir da drin zu wenig Männer, ich gehe lieber mit den Mädels heiße Dessous anschauen."
Wir lachen auf.
„O. K., wir treffen uns in einer Stunde wieder hier, dann gehen wir etwas essen," erklärt Corinna.
Wir trennen uns und machen uns auf den Weg. Corinna wirft mir einen vielsagenden Blick zu und verschwindet mit Jennifer und Tatjana im Gewühl der Leute.
Nach einer knappen Stunde treffen wir uns wieder an der verabredeten Stelle und gehen zum mexikanischen Restaurant.
Corinna nimmt mich unauffällig beiseite.
„Hör zu, Marius. Hier hast du einen Flyer. Ich habe die Geschäfte, wo du hin gehen musst angekreuzt. Du solltest dir in den nächsten Tagen etwas Zeit nehmen und dort hin gehen."
Ich schaue sie fragend an.
„Ein Geschäft mit Modeschmuck, da habe ich für dich eine Auswahl zurücklegen lassen, und eine Modeboutique mit sehr schönen Sachen, die Jennifer bezaubernd fand und dir ganz sicher auch gefallen werden. Du hast die Wahl, ich will dich nicht beeinflussen und ich weiß nicht, wie viel du anlegen willst. Es sind jedenfalls ...
... Sachen, die Jennifer sehr gefallen haben. Ich hab sie auf euren Namen zurücklegen lassen. Jennifer hat nichts davon mitbekommen."
„Corinna, du bist ein Schatz."
Ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange.
Sie lächelte.
„Du bist auch ein Schatz, Marius", meint sie leise und schaut mich mit sanftem Blick an."
Wir folgen den anderen ins Restaurant.
Das Restaurant ist rappel voll. Wir haben jedoch Glück, dass in einer Nische ein großer Tisch frei wird, an dem man recht privat zusammen sitzen und ungestörte reden kann.
Die Bedienung räumt den Tisch ab. Wir legen unsere Mäntel ab, setzen uns, bestellten zunächst Getränke und nach einer Weile unser Essen
„Und?..., was gefunden?", meint Markus und schaut Tatjana an, die eine bunte Einkaufstasche einer Boutique neben den Tisch gestellt hatte.
„Nichts, was dich interessieren könnte..., Schuhe..., schnöde, einfache Schuhe, Schuhe für jeden Tag."
„Dann muss der Schreiner bald ein weiteres Schuhregal in deinen Schrank nageln."
Corinna und Jennifer schmunzeln und schauen sich listig an.
„Es ist mein Schrank, und es sind meine Schuhe."
Markus schaut Armin und mich an und zieht die Mundwinkel in ein übertrieben süßes Lächeln.
Armin grinst.
„Du musst über Tatjana wissen", meint Markus mit erhobener Stimme zu Jennifer, „dass sie der Meinung ist, Frauen sollten sich in möglichst unterschiedlichen, vielfältigen Facetten ihres Typs zeigen, um interessant zu bleiben. Deshalb auch die vielen, unterschiedlichen ...