Glückskeks Teil 02
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schmalen Oberschenkel reicht, schwarzes, pfiffiges Lederjäckchen mit passenden Schnallen zu den Stiefeln. Schwarze Haare; Pagen-Haarschnitt über einem ovalen Gesicht, blasser Teint, wache, dunkelbraune Augen und auf ihrem Kopf eine Schiebermütze. Ton in Ton gekleidet. Schwarz.
Markus, etwas größer als Tatjana, in schwarzen Jeans, grauem Pullover, Schal und schwarzem, modischem Mantel. Beide wie aus dem Ei gepellt, stilsicher in teuren Markenklamotten, stelle ich fest.
> Jennifer und ich wussten ja bereits, das sie aus vermögendem Elternhaus kommen. Ihr Vater Architekt, ihre Mutter Studienrätin. Ihre Herkunft sollte aber nie eine Rolle spielen. Sie wurden umsichtig erzogen, als Kinder weder verhätschelt, noch wirken sie versnobt. Beide waren und sind nicht anders, als der Rest unseres Freundeskreises. Unkomplizierte, aufgeschlossene Leute, mit denen man auf Augenhöhe ist, mit denen wir viel Freizeit verbrachten und auch ganz besondere, schöne Stunden.
Markus ist im Vergleich zu seiner Schwester ruhiger, zurückhaltender, abwartender. Tatjana ist dagegen manchmal wie ein Gummiball, der zwischen uns herum hüpft. Sie hat Temperament und einen ausgesprochen 'delikaten', trockenen Humor, der uns vor Lachen oft die Tränen in die Augen treibt. Mit ihrem direkten Witz mussten Jennifer und ich erst einmal klar kommen. Im Anfang wussten wir ihn nicht so recht einzuordnen. Markus war ihr darin ähnlich, allerdings nur in sanften Zwischentönen.
Jennifer freundete sich recht ...
... schnell mit Tatjana an, und ich hatte den Eindruck, es lag von Anfang an daran, dass sie sich nicht als Konkurrentinnen sahen. Ich denke jetzt an die besondere Konstellation, die wir drei Pärchen bildeten. Ich glaube jedenfalls, dass so was unter Männern generell anders abläuft, sich zumindest anders darstellt im Umgang miteinander. Und letztlich lag es an Corinna, die einen nicht unwesentlichen Beitrag dazu leistete. Die drei Mädels verstanden sich auf Anhieb. Bei uns Männern lag die Sache bald nicht viel anders. Wir verstanden uns, zeigten es aber nicht so offen. Bei uns genügten zur Verständigung oft die richtigen Blicke zur richtigen Zeit und eine passende Mimik dazu.
Jennifer und Tatjana begrüßen sich, nehmen sich kurz in den Arm, deuten eine Wangenkuss an, lächeln sonnig.
„Geile Stiefel", meint Jennifer.
„Geile Frau...", erwidert Tatjana begeistert und schaut Jennifer von oben bis unten an.
„Gefallen sie dir?", fuhr sie ohne Pause fort, „ich zeig dir, wo ich sie gekauft habe, hier gibt es einen Laden der selben Modekette, da gehen wir hin..., die haben richtig geile Schuhe, Jennifer. Wir drei werden den Konsumtempel heute unsicher machen, nicht wahr Corinna, Jennifer? Ich hab auch schon einen Plan besorgt."
Sie hält einen Flyer hoch.
„Gar keine Frage, darauf freuen wir uns auch", entgegnet Jennifer und nimmt Corinna in den Arm.
Die Mädels schauen sich glücklich an. Was soll man dazu noch sagen, denke ich, Schuhe haben was verbindendes.
„Und?..., wo ...