Glückskeks Teil 02
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gebt ihr Bescheid, dann können wir uns nachher irgendwo zum Essen treffen."
„Machen wir ganz bestimmt..., gar keine Frage..., du hast übrigens bei uns etwas gut..., wir laden euch beide zum Essen ein."
„Macht euch deswegen mal keine Gedanken, hab ich dir doch schon einmal gesagt..., so was ist selbstverständlich unter Freunden. Ich freue mich einfach, dass ich Jennifer helfen konnte..., und dass ihr euch dazu entschieden habt, zusammen zu ziehen, freut mich und Corinna besonders..., wie war das noch..., ach ja..., 'Leben ist..., mehr zu wollen..., als man fürchtet'."
Ich bin einen Moment perplex.
„Ja..., ist wohl tatsächlich so, Armin..., ist doch nicht immer ein fader Spruch drin."
„Ist halt ein... Glückskeks", tönt Armin neckisch.
Wir lachen beide herzhaft.
„Wo ist Jennifer, ist sie da?"
„Nein. Sie ist mit Mutter unterwegs. Sie bringen Sachen in Mutters neue Wohnung."
„Bestelle Jennifer liebe Grüße und gib ihr einen Kuss von Corinna und mir. Corinna signalisiert mir gerade, dass sie Jennifer heute Abend noch anrufen wird. Also bis dann, Marius..., tschau."
*
'Sie haben ihren Bestimmungsort erreicht', tönt es aus dem Lautsprecher des Navis.
Ich parke, ziehe die Handbremse an und stelle den Motor von Mutters Wagen ab.
Jennifer schaut mich an.
„Nervös?"
„Ein wenig."
„Ich auch", gebe ich ihr zu.
Sie lacht.
„Komm, los geht' s, mein Schatz", erwidert Jennifer und öffnet die Beifahrertür.
Wir schauen uns um. Eine ...
... ansprechende, gepflegte Siedlung, mit schönen Vorgärten, Bäumen, Jägerzäunen. Alte Häuser, etwas bieder aber doch ansprechend. Hausnummer sechzig.
Ich schelle.
Eine alte Frau öffnet, putzt sich die Hände an ihrer Kittelschürze und lächelt. Sie kommen gerader richtig, ich hab genügend Plätzchen und Kuchen gebacken. Kommen sie rein. Ich hole meinen Mann, der ist im Garten am Teich bei seinen Goldfischen."
Jennifer und ich schauen uns ein wenig belustigt an und betreten das Haus.
„Sie sind Jennifer... und sie ihr Freund?"
„Bruder."
„Ach ja, sagten sie ja am Telefon. Ehrlich gesagt, ist es mir auch lieber so..., Kindchen..., da kann ich mir ja sicher sein, dass keine Männergeschichten in unserem Haus ablaufen. Wir hatten mal eine junge Frau in der Wohnung..., ich kann ihnen sagen..., alle drei Monate ein anderer. Aber so sind die jungen Leute heute eben, kein Schamgefühl."
Jennifer grinst mich an, während ich mir beginne Sorgen zu machen.
„Hör auf zu meckern..., sie dürfen sie nicht so ernst nehmen, ist halt 'ne altmodische Frau."
Ein Mann, um die siebzig Jahre alt, steht in einer Hintertür, die zum Garten führt und lacht uns an.
Wir stellen uns vor, während die alte Dame Kaffee, frisch gebackene Plätzchen und Kuchen auf den Tisch stellt.
„Bei einer Tasse Kaffee lässt es sich viel besser reden", meint sie.
„So, setzt euch..., ich darf doch 'du' sagen, ihr könntet ja meine Enkelkinder sein, wir haben vier Enkelsöhne..., hier..., nehmt Kuchen..."
„Ja, ...