1. Wahlverwandschaften Teil 02


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Transen

    ... ob ich bluffe oder nicht. Jedenfalls entnehme ich das ihrem Gesichtsausdruck. Sie scheint sich für einen Mittelweg entschlossen zu haben. Sie provoziert nicht ausdrücklich, aber sie entschuldigt sich auch nicht.
    
    „Alex, ich werde weder mit Max noch mit Sven tanzen. Da brauchst du dir gar keine Sorgen zu machen." Sie schaut mich forschend an.
    
    Das stellt mich vor eine Entscheidung. Diese fällt mir aber gar nicht so schwer, als ich daran denke, dass sie sich von Huberta hat überreden lassen mich zu provozieren. Es hat ihr Spaß gemacht, mich anmachen zu können. Ich glaube, sie will auch meine Grenzen, die Grenzen meiner Toleranz, testen und herausfinden, was an meinen Worten über mich als dominante lesbische dran ist. Na gut, das soll sie haben!
    
    „Ich glaube, meine liebe Chrissie, du fühlst dich ein bisschen zu sicher. Aber diesen Standpunkt können wir beim Apartment leicht korrigieren. Sag jetzt unseren neuen Bekannten, dass wir für eine gute Viertelstunde etwas an die frische Luft gehen. Danach wandern alle eine brave Liebe Chris erleben."
    
     Sie sieht mich etwas ungläubig an, aber ich nehme einfach ihre Hand und gehe mit ihr an den Tisch. Dort kündige ich genau das an, was ich ihr eben gerade gesagt habe. Ich hole ihre Jeansjacke und lasse sie hinein schlüpfen. Dann nehme ich ihre Hand und wir machen uns auf den Weg.
    
    Ich öffne die Tür zum Apartment und mache das Licht an. Ich hole mir einen Stuhl vom Esstisch, setze mich drauf und deute wortlos auf meine ...
    ... Oberschenkel. Sie wird rot, aber sie legt sich gehorsam über meinen Schoß. Es ist ein außergewöhnliches Gefühl. Keine meiner bisherigen geliebten hat sich jemals so gehorsam und wortlos über meinen Schoß gelegt. Es erfüllt mich mit einem eigenartigen Stolz.
    
    „Meine Liebe, dass hier geschieht nur, weil du dich ein bisschen zu sicher gefühlt hast und mir nicht geglaubt hast. Es ist aber wichtig, dass du mir glaubst. Ich habe nicht umsonst gesagt, dass ich eine dominante Lesbe bin. Ich habe keinen Anlass, dich streng zu bestrafen. Du sollst nur wissen, dass ich keine leeren Drohungen mache. Du wirst jetzt ein halbes Dutzend Klapse mit meiner rechten Hand auf deinen hübschen Popo bekommen. Es wird etwas wehtun, aber du wirst es überleben."
    
    Bevor sie irgendetwas erwidern kann, ziehe ich ihren Rock und ihren Petticoat hoch und klappe sie um, sodass ihr weißes Höschen offen vor mir liegt. Es ist so, wie es wie ich es mir schon am Donnerstag vorgestellt hatte. Sie hatte fleischige Schenkel und einen hübsch runden Po. Natürlich war das so, denn sie war ja genetisch ein Mädchen. Genauso natürlich war ich eigentlich neugierig, wie sie von vorne aussah. Aber das ersparte ich mir zu diesem Zeitpunkt, denn ich wollte sie auf keinen Fall verschrecken. Und auch so war das schon entzückend genug. Ich ließ meine rechte Hand lasziv auf die rechte Pohälfte runter klatschen und erfreute mich an den sanften Schwingungen, die sich vom Aufschlagort aus verteilten. Die Haut rechts vom weißen Höschen im ...
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