1. Ruby - Episode 12: Der Weg vor uns ...


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... verstehen, aber ich fühl mich gerade echt mies. Wegen mir hast du jetzt stress mit deiner besten Freundin und …“
    
    Ich legte ihr meine Hände auf die Schultern, schüttelte den Kopf und blickte ihr dann lange und ruhig in die Augen. Ich gab ihr noch einen kurzen Kuss, dann lehnte ich mich an die Wand hinter mir und sprach: „Machst du dir bitte über diesen Mist keine Gedanken. Egal was das hier ist oder was daraus wird. Ich lass mir von niemandem mehr vorschreiben wen ich zu lieben habe, oder wann!“
    
    Charlie nickte mir zu und drückte ihren Zeigefinger auf dem Stoff meines Shirts in meinen Bauch: „Und? Was wird das hier?“
    
    „Kein Plan!“, gab ich ehrlich zu.
    
    Ihr Finger rutschte weiter abwärts während wir uns in die Augen blickten. Am Saum meines Shirts verharrte er kurz, dann schob er sich weiter, unendlich langsam darüber hinweg, bis er den Stoff meines Höschens berührte: „Gefällt dir mein Geschenk eigentlich?“
    
    Ich nickte bloß, während sich ihr Finger verspielt zwischen Höschen und Haut schob. Sie drehte die Hand und ihre Finger folgten dem einen, der sich schon vorgetastet hatte. Ich spürte wie sie sich durch meine spärliche Schambehaarung schoben. Es kitzelte ein wenig, aber zum Lachen war mir nicht zumute. Als Charlie an die Stelle kam, wo die erste leichte Vertiefung meiner Spalte begann, warf sie mir einen weiteren – diesmal fragenden – Blick zu.
    
    Mit halboffenem Mund starrte ich sie einfach nur an. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, die wir einfach so vor ...
    ... einander standen, bis ich schließlich den Mut fand und langsam nickte. Augenblicklich, als hätte sie nur darauf gewartet, schoben sich ihre Finger weiter, aber mich interessierte nur der Eine, der sich bestimmt zwischen meine Schamlippen schob.
    
    Ich holte zitternd Luft, als ich spürte wie glitschig ich da unten war, als ihr Finger einfach ohne Probleme durch meinen Schlitz rutschte, wie ein nackter Po auf ner Wasserrutsche. Kruder Vergleich, aber tatsächlich dachte ich in dem Moment an genau solche einen Moment.
    
    Vom Flur hörten wir Schritte und Charlie zog ihre Hand schnell wieder weg. Dann drehte sie sich neben mich und lehnte sich ebenfalls an die Wand. Es klopfte kurz, dann trat Rob ein und grinste: „Eh die Drohne ist ja mal der Hammer. Kommst du morgen mit fliegen, wenn es wieder hell ist?“
    
    Ich nickte, konnte aber gerade kaum an die Drohne denken. Ich blickte zu Charlie die mir nur dreckig zulächelte, weil sie genau zu wissen schien, was ich gerade dachte. Zum Überfluss nahm sie ihren Zeigefinger kurz hoch, betrachtete ihn wie er feucht glänzte und steckte ihn sich dann in den Mund um ihn abzurutschen, während Rob von Flugeigenschaften und Umdrehungen der Rotoren sprach.
    
    Ich sprang von der Wand weg, schnappte meinen Bruder und schob ihn aus der Tür. Dann drückte ich sie zu und schloss sie so leise wie möglich ab, als ich ihn noch beim Gehen hörte: „Ja, danke … dir auch eine gute Nacht.“
    
    Klar, war n bisschen gemein ihn einfach so rauszuwerfen, aber ich spürte wie ...
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