Ruby - Episode 12: Der Weg vor uns ...
Datum: 24.05.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... wie bei mir noch mehr kommen. Trotzdem hatte sie im Vergleich zu mir schon richtige Nippel. Bei mir waren es nach wie vor nur kleine Stecknadelknöpfe, während sie bei ihr schon deutlich weiblicher wirkten.
Charlie drehte sich halb zu mir und als ich aufsah, wurde mir klar, dass sie die Augen offenbar nur anfangs geschlossen hatte. Ich räusperte mich verlegen doch Charlie fragte mit der Bürste im Mund: „Whh dnn? Sihhd kmisch hus?“
Ich sah sie verständnislos an und sie wiederholte den Satz nochmal, aber versuchte dabei den Mund leicht zu öffnen, was dazu führte, dass ein wenig halbflüssiger Zahnpasta aus ihrem Mund auf genau eine dieser schönen weiblicheren Knospen fiel und daran hinab lief.
Ich blickte jetzt genau wie sie ganz offen auf die Bescherung und konnte mir nicht verkneifen zu sagen: „Bei dem Anblick würde Rob vermutlich auf der Stelle n Herzinfarkt bekommen.“
Charlie grinste, versuchte aber dabei nicht noch mehr Zahnpasta zu verlieren. Dann schaute sie wieder auf mich und fraget: „Hnd dh?“
„Ich? Warum sollte ich?“, tat ich überrascht. Charlie lächelte leicht, dann wischte sie sich die Zahnpasta mit einem Finger der freien Hand ab – oder zumindest dachte ich, dass sie das tun würde. Stattdessen verrieb sie die Zahnpasta kreisförmig auf der zarten rosa Haut ihrer heranwachsenden Brüste.
Ich zwang mich nicht weiter hinzusehen, obwohl das schon etwas verdammt Erotisches hatte. Ich blickte Charlie noch mal ins Gesicht, aber sie schaute mich nur amüsiert ...
... an und ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie mit mir spielte. Der Gedanke war es, der mich irgendwie ärgerte und so verließ ich einfach das Bad und zog mich in meinem Zimmer schnell um.
Eigentlich hätte ich einen Schlafanzug angezogen der wie immer unter meiner Bettdecke lag. Eigentlich, denn wenn es mir bei Rob nichts ausmachte, wie er mich sah (Mini Maus Motiv Schlafanzug / Arielle die Meerjungfrau Motive und so weiter, war es mir bei Charlie irgendwie nicht egal. Ich fand es irgendwie cool, dass sie nur ein T-Shirt und ein Höschen trug.
Anstelle mir aber jetzt nur ein Höschen anzuziehen, merkte ich wie mir dazu der Mut fehlte – wobei warum eigentlich? Ich meine … echt mal … sie läuft genauso herum. „Boah, ich bin echt so ne Memme!“, fluchte ich und schlüpfte schnell in eines der neuen schwarzen Höschen die mir Charlie mitgebracht hatte.
Als ich an mir herab sah, staunte ich nicht schlecht. Sie passte – das war schon mal cool, aber nebenbei fühlte sie sich anders an, als alles was ich bisher so getragen hatte. Der Stoff war nicht so rau und sie schmiegte sich regelrecht an meinen Po, als würde sie mich dort halten. Interessanter Gedanke. Sollte ich so heute Nacht zu Rob gehen? Na der würde Augen machen.
Die Tür wurde geöffnet und Charlie trat ein. Ich griff nach einem der T-Shirts und zog es mir schnell über. Als ich wieder was sehen konnte, merkte ich dass sie stehen geblieben war und mich anblickte. Kurz darauf kam sie zu mir und hob mein Shirt wieder an – ...