1. An einem Wintertag...


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: Verführung

    ... Unermessliche zu steigern. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Sie gab meinen Schwanz wieder frei. Ich öffnete meine Augen. "Nicht so laut", grinste sie und deutete auf die Wand Richtung Wohnzimmer. Jetzt musste auch ich grinsen. Sie setzte sich auf den Tisch, lehnte sich zurück und stütze sich mit ihren Händen ab, wobei sie leicht ihren Po anhob, damit ich sie von ihrem Tanga befreien konnte. Sie spreizte ihre Schenkel und schaute mich auffordernd an. Meine linke Hand umfasste ihre rechte Brust, während meine rechte Hand über ihren Bauch strich, um sich ihrer Pussy zu nähern. Vor lauter Ungeduld und Erregtheit drückte sie mir ihr Becken entgegen und seufzte auf, als meine Finger endlich ihre Perle berührten. Ich spürte ihre geschwollenen Schamlippen und die feuchte Hitze, als ich mit meinem Mittelfinger in ihre Liebeshöhle eindrang. Sie gab sich mir ganz und gar hin. Mein Finger glitt rein und raus, immer und immer wieder, während ich abwechselnd an ihren harten Nippeln lutschte. Als sie ihr Stöhnen kaum noch zu unterdrücken wusste, griff sie nach meiner rechten Hand. Sie schaute mir in die Augen, als sie begann genüsslich meine Finger abzulecken, an denen ihr Liebessaft glänzte. Ich ...
    ... konnte nicht mehr länger warten, ich wollte nicht mehr länger warten. Ich wollte sie nehmen, ich wollte sie ficken. Jetzt und keine Minute später. Und das tat ich auch. Mit meinem Prachtstück drang ich in ihre nasse Muschi ein. Ganz langsam, Stück für Stück, ohne dabei meinen Blick von ihr abzuwenden. Sie genoß es, ich genoß es. Ich vögelte sie, füllte sie aus. Meine Stöße wurden immer fester und sie presste sich mir entgegen, um meinen Schwanz ganz tief in sich aufzunehmen. Sie keuchte. Der Anblick ihrer Titten, die bei jedem meiner Stöße wippten, ließen mich noch wilder werden. "Oh, ja..." Ich wusste, daß sie gleich kommen würde. Und auch ich war kurz vor meinem Höhepunkt angelangt. Ihr Körper bebte unter meinen Händen. Sie unterdrückte ihren Lustschrei, als der Orgasmus sie überkam und ein Zucken durch ihren Körper fuhr. "Jaaa..." Jetzt kam es auch mir und ich gab mich ganz dem Gefühl hin, ihr meinen ganzen Saft in ihre Muschi zu spritzen. Sie zog sich ihren Mantel wieder über. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Bis morgen!" Wir lächelten uns an. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, schauten Meik, Timo und Christian vom Fernseher auf und grinsten mich an. Waren wir doch laut gewesen??? 
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