1. Das Sklavenlotto


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: BDSM

    ... einfach in Ruhe verbringen."
    
    Dankbar habe ich ihn daraufhin angeschaut und mich noch enger in seinen Arm gekuschelt. Irgendwie hatte ich zwar ein schlechtes Gewissen, weil ich wusste, dass er diese Aufgabe extra noch hinzugefügt hat, andererseits bin ich unendlich glücklich deswegen gewesen. Er hat mir dann sanft über den Rücken gestreichelt und ich bin schnell vor Erschöpfung eingeschlafen.
    
    MONTAG
    
    Montag haben Till und ich dann ausgeschlafen. Als ich wach geworden bin, habe ich mich zu ihm gedreht und bemerkt, dass er mich beobachtet hat. Deswegen habe ich mich zu ihm gebeugt und ihm einen langen, sanften Kuss gegeben und habe ihn am Brustkorb gestreichelt und mit seinen Nippel gespielt.
    
    Irgendwann hat er mich dann etwas von sich weg geschoben.
    
    "Na, du bist ja schon schnell fit. Dann können wir ja mit deinen letzten drei Aufgaben beginnen, deren Verlauf ich heute bestimmen werde."
    
    Es wäre mir zwar wesentlich lieber gewesen, wenn wir noch etwas im Bett geblieben wären und gekuschelt hätten, doch resignierend habe ich genickt.
    
    "Gut, die Nummer 10 habe ich schon hier. Bitteschön."
    
    Ich habe den Zettel entgegengenommen und dann vorgelesen.
    
    "Du musst mich oral unter der Decke befriedigen."
    
    Das ist ja zur Abwechslung mal eine etwas leichtere Aufgabe gewesen. Schnell bin ich unter die Decke gekrochen, wobei mir das leichte Ziehen und die leichten Schmerzen am Hintern und den Oberschenkeln wieder aufgefallen bzw. bewusst geworden sind.
    
    Ich habe ...
    ... dann unter Decke langsam angefangen an seiner Eichel zu knappern und habe mich dann knabbernd vorgearbeitet bis zu seinen Hoden, die ich dann sanft abgeleckt habe. Anschließend habe ich dann auch noch etwas an ihnen geknabbert und gespürt, dass mein Schatz immer erregter geworden ist und schon langsam anfing zu zappeln.
    
    Ich muss dazu sagen, dass Till es hasst, wenn ich mich zu lange mit seinen Hoden beschäftige. Denn wenn er oral befriedigt werden will, dann muss es recht schnell gehen und ihm gefällt es dann besser, wenn ich ihn an der Eichel stimuliere oder er mir dann in den Mund ficken kann.
    
    Schnell hat er seine Hand dann unter die Decke getan und meinen Kopf wieder zu seiner Eichel dirigiert. Dort habe ich dann mit der Zunge erst einmal an seinem Loch gespielt, bevor ich dann langsam über seinen ganzen Schaft geleckt habe und mit meiner linken hand seine Hoden massierte.
    
    Anschließend habe ich dann seinen Schwanz bis zur Mitte seines Schafts in den Mund genommen und langsam rein und raus gleiten lassen, während meine Zungenspitze wieder an seinem Loch gespielt und meine Hand seine Hoden massiert hat.
    
    Irgendwann ist es ihm dann aber endgültig zu blöd geworden und er hat meinen Kopf mit seinen Händen umfasst und meinen Mund schnell auf- und abwärts dirigiert, so dass er die Geschwindigkeit bestimmt hat, in der mich oral fickte. Dabei habe ich dann immer noch seine Hoden massiert.
    
    Es hat dann auch nicht lange gedauert und er ist mit einem lauten aufstöhnen in ...
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