1. Das Sklavenlotto


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: BDSM

    ... nicht so viele Schmerzen hast, wie wenn du jetzt deinen Hintern belastest."
    
    Dankbar bin ich dann so liegen geblieben, gleichzeitig hatte ich jedoch auch Angst, dass nun die Aufgabe für die Nacht beginnen würde.
    
    Er hat meine Beine dann weit gespreizt und ist etwas hoch gerutscht. Plötzlich spürte ich dann, wie er meine Pobacken auseinander gezogen hat, was bei mir wieder Schmerzen an der Rosette verursachte. Ich habe schon gedacht, dass er mir nun den Plug einführen würde, doch er hat mir nur leichte, sanfte Küsse auf die Rosette verpasst. Dann hat er meine Pobacken wieder losgelassen.
    
    "Die hat wohl am meisten bei dem letzten Schlag leiden müssen. Aber sie sieht gar nicht mal schlimm aus."
    
    Nachdem Till das gesagt hatte, habe ich gemerkt, wie er meine Schamlippen auseinander zieht und mit der Zunge einmal durchgefahren ist. Dann hat er sanft angefangen an den Schamlippen zu knabbern und hat mich mit einem seiner Zeigefinger gefingert.
    
    Mir hat diese Behandlung natürlich gefallen und da ich sowieso schon erregt gewesen bin, bin ich immer feuchter geworden und langsam auf einen Orgasmus zugesteuert. Dann hat er auf einmal angefangen mit seiner Zunge meinen Kitzler zu massieren und es war vollends um mich geschehen.
    
    Als er dann noch zwei weitere Finger in mich gesteckt hatte und nun mit drei Fingern mich fickte, seine Zunge meinen Kitzler massierend, bin ich mit einem lauten Schrei zum Orgasmus gekommen.
    
    Till hat dann noch meine Säfte aufgeleckt und ist dann zu ...
    ... mir hoch gekrochen und hat seinen Arm um mich gelegt.
    
    "Na das hat jetzt ja nicht lange gedauert bis du gekommen bist."
    
    "Ich weiß, aber irgendwie hat mich das alles so erregt, auch wenn es furchtbar wehgetan hat, dass ich eben nicht lange brauchte. Du bist doch nicht sauer, oder?"
    
    "Quatsch, warum sollte ich denn auch sauer sein. Du hattest einen anstrengenden Tag, dessen bin ich mir bewusst. Und ich weiß auch, dass die Schläge unglaublich geschmerzt haben müssen und bin furchtbar stolz auf dich, dass du das alles so ausgehalten hast.
    
    Nun wird es aber Zeit für deine letzte Aufgabe für heute, wobei ich dir eine Wahl anbieten will. Nein, hör erst zu. Entweder du nimmst die Aufgabe, die du gezogen hast oder eine Alternativaufgabe, die ich dir jedoch erst dann nennen werde, falls du sie wählst. Diese Alternative kann noch schlimmer für dich sein, als die, die du schon kennst, sie kann jedoch auch wesentlich angenehmer sein. Wie entscheidest du dich?"
    
    Zuerst habe ich selbst nicht gewusst, wie ich mich entscheiden sollte. Warum hat er mir auch nicht sagen können, was die Alternativaufgabe ist? Wieso gibt er überhaupt eine Alternativaufgabe? Was ist, wenn diese schlimmer ist?
    
    Doch bevor ich mir die ganzen Fragen selbst beantworten konnte habe ich mich sagen hören: "Ich nehme die Alternativaufgabe."
    
    "Kluge Entscheidung. Lies sie vor!"
    
    Dann hat er mir einen Zettel gegeben und ich habe vorgelesen:
    
    "Du musst dich heute Nacht eng an mich kuscheln und deine Nacht ...
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