1. Das Sklavenlotto


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: BDSM

    ... schmerzhaft waren.
    
    Doch die nächsten fünf Schläge hat Till dann so schnell und unerwartet abwechselnd auf meine Oberschenkel ausgeführt, dass ich nicht mehr über den Rohrstock nachgedacht habe und nur gehofft habe, dass diese Schmerzen bald vorbei sind. Beinahe hätte ich sogar vor Schmerzen vergessen weiterzuzählen.
    
    "Aua, hör auf, sechs .... Aaahhh ... sieben .... Nein, bitte ... acht ....aaaaaaaaaaa .......... Aaaaaaaa ...... neu ... neun ...zehn."
    
    Als es dann endlich vorbei gewesen ist mit der Gerte habe ich ungehemmt geschluchzt und wusste nicht, wie ich die ganzen Schmerzen aushalten sollte. Meine Oberschenkel und mein Hintern haben unendlich gebrannt und geschmerzt. Und dazu kam dann auch noch, dass ich mich furchtbar geschämt habe, weil ich auch merkte, wie sehr mich das alles erregt hat und wie extrem ich auslief. Nicht zum ersten Mal habe ich mich dabei gefragt, warum ich so enorm auf Schmerzen reagiere und ob das überhaupt normal ist.
    
    Till hat dann die Gerte auf jeden fall weggelegt und mich erst einmal am ganzen Körper sanft gestreichelt. Dann ist er zu mir vorgekommen und hat sich hingekniet, mein Gesicht in seine Hände genommen und mir sanft mit dem Daumen die Tränen weggewischt. Anschließend hat er mir einen Kuss auf die Nasenspitze gegeben und ist dann wieder an meine Kehrseite, mit dem Rohrstock in der Hand, gegangen.
    
    Ich liebe einfach die Momente zwischendrin, in denen er sich mir so sanft und liebevoll zuwendet und mir auch zu verstehen gibt, ...
    ... wie stolz er auf mich ist. Dies bedeutet mir dann immer viel mehr, als jede Erregung die ich aus seinen Behandlungen, auch wenn es Strafen sind, bekomme und als jeder Orgasmus.
    
    Dann spürte ich den ersten Schlag des Rohrstocks auf meinem Hintern und habe unendlich laut aufgeschrieen, da es fast nicht zu ertragen gewesen ist und alle vorangegangenen Gedanken sind vergessen gewesen. Schluchzend habe ich dann nur die "eins" herausgebracht.
    
    Anschließend sind auch schon zwei schnell nacheinander folgende Schläge auf meine Oberschenkel gefolgt und ich habe nur noch wie am Spieß gebrüllt. Ich habe keinen klaren Gedanken mehr fassen können und das Zählen ist mir in diesem Moment auch egal gewesen.
    
    Tja, mir ist es egal gewesen, aber Till eben nicht. Er hat kurz gewartet und dann gefragt:
    
    "Und, hast du nicht was vergessen oder müssen wir von vorne anfangen?!"
    
    Schluchzend habe ich dann weitergezählt. "Zwei ... Drei."
    
    Und schon sind die nächsten drei Schläge, dieses Mal wieder auf meinem Hintern, gefolgt. Diese hat er noch fester ausgeführt und ich muss euch ja bestimmt nicht erzählen, wie es mir dabei erging.
    
    Ich habe noch lauter als zuvor gebrüllt und im Nachhinein bin ich froh, dass unser Spielzimmer Lärmdicht ist. Schreiend habe ich dennoch weitergezählt, damit er nicht von vorne anfängt. "Vier ... Fünf ... Sechs."
    
    Danach sind drei weitere Schläge auf die Oberschenkel gefolgt, dieses Mal jedoch wieder mit weniger Intensität, worüber ich sehr dankbar gewesen bin. ...
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