Das Sklavenlotto
Datum: 23.05.2018,
Kategorien:
BDSM
... einzudreschen. Dies würde Miriam zwar über sich ergehen lassen, es wäre jedoch keine Strafe für sie, sondern nur ein Vertrauensbruch. Und das muss nicht sein. Man kann jeden auf eine andere Art und Weise bestrafen."
Darauf hat Matthes dann nichts mehr geantwortet. Und ich bin richtig stolz auf meinen Schatz bei diesen Worten geworden und wusste einmal mehr, warum ich mich in seine Hände begeben hatte. Außerdem habe ich wieder einmal bemerkt, wie gut er mich doch kennt. Denn eins stimmte: Es ist schrecklich für mich gewesen, dass Yvonne und Matthes dabei waren und es ist eine noch schlimmere Strafe gewesen, dass Matthes wirklich fest zuschlug.
Ich habe jedoch gewusst, dass ich dies verdient habe und es ist auch nicht so schlimm für mich gewesen, wie wenn Till in diesem Moment, vor den anderen, so fest zugeschlagen hätte. Manchmal ist meine Logik ziemlich verdreht, ich weiß, aber besser kann ich euch es nicht erklären.
Nun ist jedoch Matthes an der Reihe gewesen und wie nicht anders zu erwarten hat er seine Hiebe mit der Paddel sehr stark, jedoch auch bewusst zielgerichtet, auf meinen Oberschenkeln abwechselnd ausgeführt. Bei jedem Schlag habe ich lauter aufgeschrieen, auch wenn es nur als einzelne Laute dann wahrzunehmen war für die anderen. Außerdem sind mir die Tränen über das Gesicht gelaufen und ich schloss schmerzverzerrt meine Augen.
Irgendwann hat dann auch diese Behandlung nachgelassen und Till hat anschließend Matthes und Yvonne nach oben gebracht, ...
... sich von ihnen verabschiedet und ist dann wieder schnell zu mir gekommen.
Dann hat er mir erst einmal den Knebel aus dem Mund genommen, mir die Tränen vom Gesicht gestrichen und mir einen langen Kuss gegeben.
Als ich mich etwas beruhigt hatte, ist er wieder aufgestanden und hat eine Gerte und einen Rohrstock geholt und ist dann zu mir zurückgekehrt.
"So, du bekommst jetzt noch jeweils 10 Hiebe mit jedem Schlaginstrument. Es wird für dich noch einmal sehr schmerzhaft werden, also schrei soviel du willst. Anschließend reibe ich dich dann mit der schmerzstillenden Salbe ein und wir gehen dann nach oben, damit du noch deine zwei Liter in Ruhe trinken kannst, bevor wir ins Bett gehen. Bist du bereit?"
Ich habe genickt und er ist dann um mich herum gegangen.
"Ach so, diese Schläge wirst du jetzt mitzählen!", hat er dann, in nun wieder, sehr strengem Ton gesagt.
Als erstes habe ich die Gerte auf meinem Hintern gespürt. Dieser Schlag ist schon unerträglich gewesen, da mein Hintern von der vorherigen Behandlung noch extrem geschmerzt und gebrannt hat.
"Eins."
Kurz darauf folgten vier weitere Schläge, je zwei pro Pobacke. Diese hat er dann schon stärker ausgeführt und ich habe mich in meinen Fesseln gewunden und vor Schmerzen leicht aufgeschrieen, jedoch immer noch mitgezählt.
"Zwei ... Drei ... Vier ... Fünf ..."
Dabei habe ich mich gefragt, wie ich denn die restlichen Schläge, vor allem die mit dem Rohrstock, überstehen sollte, wenn diese schon so extrem ...