Krieg der Schlampen...
Datum: 23.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
... …
Herr Stamm packte meine Hüften und stieß sich heftig in mich rein. Seine Hände waren dabei recht grob und rücksichtslos, aber genau so mag ich es ja auch. Freudig überrascht von seiner Härte stöhnte ich erneut vor Wollust auf. „Er ist nicht so groß wie ich gemeint hab“, dachte ich einen Moment und erinnerte mich an gestern, als ich Christian´s wunderbaren Fickschwanz blasen durfte. Da erschien er mir noch viel größer. Vielleicht war er auch noch nicht ganz hart. Der Gedanke glitt hinfort und verschwand in einem Meer aus Ekstase und geiler Lust. Ich konnte nicht mehr denken.
Christian fickte mich mit immer brutaler werdenden Stößen, was mich bald zum zucken brachte. Welle um Welle stieg in mir empor und als er sich endlich in mir ergoss, bekam ich den Orgasmus meines Lebens.
Meine hart gefickte Möse pulsierte und ich schrie vor Geilheit auf, was in der Turnhalle mit einem lauten Echo reflektiert wurde Plötzlich wurde es hell vor meinen Augen. Jemand hatte mir die Augenbinde herunter gerissen. Ich kam nur langsam zu Besinnung und starrte verdutzt und wie in Trance auf das Paar Beine vor meinen Augen. Was … wer …
Noch immer Christian´s Schwanz im meiner Fotze glitt mein Blick wie in Zeitlupe nach oben … es war …. Nein … unmöglich …. Was …. Christian ???
„Was ist denn, Nutte ?“, lächelte Christian mich an. „War es etwa nicht gut ? Bist doch schön gekommen, oder ?“ Voller Panik schaute ich mich um. Wenn Christian vor mir stand, wer zum Teufel fickte mich denn ...
... dann grade ? Wessen Sperma wurde da eben in mein Fickloch gespritzt ? Wessen Saft lief mir da gerade an den Oberschenkeln entlang ? Erst konnte ich die Gestalt nicht richtig erkennen, die da hinter mir keuchte und stöhnte und mir den schlaffer werdenden Schwanz weiter in die Fotze rammte. „Herr …. Wegmann ….“ Nein, das konnte, das durfte nicht sein. Plötzlich schämte ich mich so und wäre am Liebsten im Boden versunken. Ich wollte mich Wegmann´s Schwanz entziehen, aber er hielt mich mit seinen groben Pranken so fest, dass ich nicht entkommen konnte. Christian lachte.
„Du machst echt super mit, Sylvie. Wenn du weiter so schön mit machst, werde ich dich irgendwann auch selber ficken.“ Diese Vorstellung liess mich sofort wieder geiler werden, und Wegmann´s wieder härter werdender Fickschwanz tat das Übrige. „Ich komme nochmal, Fotze“, flüsterte Wegmann mir ins Ohr. Sein Atem stank nach Pfefferminz.
„Aber ich will mal nicht so sein. Wenn du möchtest, darfst du wieder an meinem Fickschwanz lutschen.“ Christian öffnete seinen Reissverschluß und holte seinen Riesenschwanz heraus. Ich öffnete sofort meinen Mund und liess ihn darin verschwinden. Ich spürte, wie sein Prachtstück in mir wuchs und sich zu seiner vollen Größe aufplusterte. 25 Zentimeter. Wow, diesen Schwanz wollte ich unbedingt in meinem Fickloch spüren.
Es machte mir auch nichts aus, dass er mich so hinters Licht geführt hatte. Es war doch nur ein Spaß, redete ich mir ein. Ich war so verliebt in Christian, dass ich ...