1. Krieg der Schlampen...


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Gruppensex Reif

    ... … so gerne was geschrieben, doch ich riss mich zusammen und wartete auf seine Nachricht. Endlich war es so weit. „Es hat geklappt. Sei um 18 Uhr in die Turnhalle. Ich werde dich dort gerne belohnen.“ Dahinter noch ein rotes Herzchen. WOW. Ein Herzchen von meinem Angebeteten. Ich wusste nicht wie mir geschah, und es drehte sich alles in meinem Kopf. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch … Dann noch eine Nachricht : „Schreib mir, wenn du angekommen bist.“
    
    Ich hatte noch etwas Zeit, also ging ich schon mal vor, duschte mich in der Umkleide der Turnhalle und schminkte mich noch etwas zurecht. Gegen 17 Uhr 30 begab ich mich dann in die noch offene Turnhalle und schrieb Christian zurück. „Bin da und warte auf dich, Geliebter.“ Ich zögerte lange, ob ich das so abschicken sollte, doch dann gab ich mir einen Ruck und drückte auf Senden. Es dauerte nicht lange, da kam schon die Antwort zurück. „Schau unter den Medizinbällen. Da liegt eine Augenbinde. Zieh sie an und knie dich auf alle Viere auf eine der Turnmatten. Dann warte bis ich komme. Es wird dir sehr gefallen, meine geile Maus.“ Wahnsinn. Ich glaubte zu träumen. Das konnte doch alles gar nicht wahr sein.
    
    Ich ging in die Turnhalle, schaute zwischen den Bällen und fand tatsächlich eine schwarzes Tuch. Ich nahm es und begab mich zu den Turnmatten. Die Halle war um diese Uhrzeit leer, also hatte ich keine Probleme damit, zu tun, was Christian sich wünschte. Ich prüfte den Sitz des Slips, der tief in meiner Ritze steckte, dann ...
    ... legte ich mir die Binde über die Augen und hockte mich wie ein Hund auf eine der weichen Matten.
    
    Es dauerte nicht lange, bis ich näher kommende Geräusche hörte. Christian … mein Herz pochte bis zum Hals und meine Möse wurde von einem Moment zum anderen klitschnass. Wie ich mich ihm hier präsentierte …
    
    „Ah, da bist du ja, Sylvie. Und du hast alles zu meiner Zufriedenheit erledigt“, erklang seine Stimme hinter mir. Ich widerstand der Versuchung, mich umzudrehen und über die Augenbinde zu sphinxen. „Ich bin sehr stolz auf dich.“ Ich räkelte mich und fühlte mich gerührt von seiner Anerkennung. „Du hast dir also deine Belohnung redlich verdient.“ Mein Kopf war plötzlich wie benebelt, ich fühlte mich wie in einem Drogenrausch. „Ja, Herr Stamm, danke.“ Ich fühlte eine Hand auf meinem Hintern und mein Rock wurde mir über die Hüften geschoben. Ein Finger glitt an den Konturen des dünnen Slips entlang.
    
    „Du wirst zur Belohnung schön gefickt, Sylvie“, fuhr Christian fort. Mir lief der Schleim aus meiner Spalte, so geil machten mich seine Worte. Ich hörte es hinter mir keuchen und nesteln, als ob jemand seinen Schwanz aus der Hose befreien würde. Dann griff eine Hand an meinen Slip und zog ihn mir über die voll geschleimten Oberschenkel bis runter an die Knie. Voller Erwartung streckte ich meinen Hintern weit heraus und schon drückte sich ein harter, steifer Schwanz in meine triefende Fotze. „Ahhhh …“, konnte ich nicht mehr an mich halten. Wenn die dumme Isa das jetzt sehen könnte ...
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