Die Verfuehrung 03
Datum: 19.05.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... einem anderen weismachen! Was machen wir, das ich es ihr nicht erzähle?"
Dabei nahm er ihre Hand und legte sie in seinen Schritt.
„Das ist doch nicht dein Ernst", protestierte sie erregt.
„Doch, du kannst es dir aussuchen, entweder dies oder sie erfährt alles. Dann kannst du dir denken was dann los ist!".
„Du bist so was von gemein, ihr habt sie ja auch gebumst", meinte sie weinerlich.
„Das ist ganz was anderes", meinte er jovial.
In ihrem Kopf wirbelten die Gedanken. Sollte sie es für Lukas tun. Wie aus dem nichts tauchte vor ihren Augen das Bild auf, wie er seinen langen Schwanz im Bad abtrocknete .
„Nun was ist?", meinte er ungeduldig.
Langsam kam leben in ihre Hand. Sie schaute gebannt auf die Straße, dabei knetete sie seinen Riemen durch die Hose.
„Mach den Reißverschluss auf", verlangte er.
„Ich kann das nicht, kannst du das nicht verstehen?"
„Verstehen schon, aber nicht akzeptieren!"
Er bog von der Straße in einen Waldweg. Nach 50 m blieb er stehen.
„Nun mach schon, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit."
Sie schüttelte den Kopf.
„Gut, ich mache es dir etwas leichter".
Er knöpfte seine Hose auf, schob sie bis zu den Knien. Nahm wieder ihre Hand und legte sie auf seine Retroshort.
Sie spürte die Beule darunter.
Warum verlangst du das von mir?"
„Ich gebe dir jetzt die Möglichkeit was du schon gestern gern im Bad getan hättest. Hab ich recht!"
„Das stimmt doch nicht", meinte sie lahm und errötete.
„Na, dann ...
... nicht. Ob du das Echo von deinem Chef verträgst weiß ich nicht!",sagte er schärfer als er es meinte.
Er wollte die Hose wieder nach oben ziehen, als ihre Hand seinen Schwanz umspannte und leicht zu massieren begann.
„Ich mach das nur weil du mir keine andere Wahl lässt".
„Wieso, das geschieht doch alles auf freiwilliger Basis", sagte er und grinste sie an.
Sie enthielt sich einer Antwort.
„Du darfst ihn schon richtig anfassen, sonst wird das nichts!"
Zögerlich griff sie unter seine Hose. Dann hielt sie das fleischige Etwas in der Hand.
Sie wichste seinen schlaffen Schwengel stärker, denn sie wollte es so schnell wie möglich hinter sich bringen.
Er zog seine Retroshort nach unten.
„So nun kommst du besser ran", meinte er süffisant.
Langsam tat ihr die linke Hand schon weh. Sie machte mit der rechten weiter, dabei wandte sie sich zu ihm. Sie strich immer wieder mit der freien Hand über seine dicke Eichel.
Konzentriert bearbeitete sie ihn, bis er sich langsam mit Blut füllte. Je mehr sie an seinem Geschlechtsteil spielte um so erregter wurde sie.
„Komm spritz endlich",versuchte sie ihn zu animieren.
„Da erwartet er von dir schon etwas mehr Zuneigung. Ich denke du weißt was ich meine!".
Zögerlich beugte sie sich zu seinem Schoß. Hauchte einige Küsse auf seine Eichelspitze. Rieb ihn an ihrem Mund. Umkreiste mit der Zunge seinen Eichelrand und stülpte ihren Mund darüber. Sie zog ihn so tief in sich wie sie nur konnte. Sie spürte wie seine ...