1. Die Dachterrasse Teil 2


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... Abtauchen ins Paradies... Jetzt hatten wir beide richtig Appetit aufs Frühstück bekommen. Natürlich setzten wir uns dazu auf unsere herrliche Dachterrasse. Svenja saß mir in ihrem gelben Top gegenüber, ich genoß den Blick auf ihren tollen Busen, der sich so vortrefflich unter dem dünnen Stoff abzeichnete. Ich hatte mir ein Hemd angezogen (ich glaube, ich habe es irgendwann einmal meinem Vater geklaut, weil ich es so toll fand), nur die unteren Knöpfe zugemacht und amüsierte mich darüber, dass Svenja immer wieder versuchte, einen Blick auf meinen Busen oder meine Festen Nippel zu erhaschen. Der Tag ist noch lang, dachte ich. Und ein Höschen sollte - auch für Svenja - absolut unerreichbar sein. "Wir haben unten doch einen kleinen Kellerraum, oder?" begann ich und Svenja stimmte mir zu. "Ich hab 'ne gute Idee. Bringe mal deine Tangas, Slips und Höschen und alles in der Art, was du hast, in die Küche!" forderte ich meine Mitbewohnerin auf, ignorierte ihren etwas fragenden Blick und brachte auch meine ganze Unterwäsche in die Küche. Dort hatte ich schon einige Plastiktaschen hervorgesucht und stopfte die ganze Wäsche hinein. Und als Svenja mit ihren Sachen kam, ahnte sie wohl schon, was ich vorhatte. "Die brauchen wir ab heute nicht mehr!" Wir gingen beide, so wie wir waren, ins Treppenhaus, lauschten kurz, die Wangen röteten sich auch bei Svenja schon etwas, und gingen die ganzen Etagen hinunter bis in den Keller. Zu zweit war es zwar etwas leichter, aber die leise Angst, es ...
    ... könnte sich doch plötzlich irgendwo eine Tür öffnen, machte mich richtig kribbelig. Im Keller angekommen, hörten wir erschrocken, wie die Haustür laut wieder ins Schloss fiel. Es war also jemand ins Haus gekommen. Eine Wohnungstür fiel ins Schloss, also war die Luft wieder rein. "Wahnsinn!" hauchte Svenja mir ins Ohr. "Das ist doch absoluter Wahnsinn, was wir hier treiben!" Ich antwortete: "Mir gefällt's. Jedenfalls gefällt es mir, dich hier so zu sehen. Hab' ich dir heute schon gesagt, dass du einen kleinen geilen Knackarsch hast?" Zum Spaß holte ich aus und ließ meine flache Hand auf ihren Allerwertesten sausen. Erschrocken quietschte Svenja kurz auf, hielt sich schnell mit einer Hand den Mund zu und ebenso schnell hatte sie die andere Hand auf ihrem Hintern. "Spinnst du? Das tut doch weh!" Ich hatte wohl doch etwas zu kräftig hingelangt, schämte mich sogar ein wenig dafür, dass sich tatsächlich meine Hand auf der empfindlichen Haut abzeichnete. "War nicht so gemeint", entschuldigte ich mich. Natürlich war das viel zu plump. Aber ihren Nackten vor meinen Augen, wollte ich sie doch irgendwie berühren. Ich konnte nicht anders. Und einfach mal anfassen oder sogar streicheln, hatte ich mich getraut. Jedenfalls war Svenja mir nicht böse. "Bekommst du alles zurück. Hoffentlich kannst du das Echo ertragen!" sagte sie. Und das schon wieder irgendwie triumphierend. Kurze absolute Stille. Im Treppenhaus war nichts zu hören. Svenja schloss die Tür zu unserem Kellerraum wieder ab und wir ...