1. Die Dachterrasse Teil 2


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Schamsituation

    Teil 2 (Erlaubt mir eine kleine Vorbemerkung: beim Einstellen des ersten Teils hatte ich Probleme mit den Absätzen. Dadurch ist der Text etwas unübersichtlich. Bitte (!) nicht böse sein, wenn's diesmal wieder nicht klappt. Ansonsten viel Spaß beim Lesen und: für ernst gemeinte Kritik bin ich sehr dankbar. Und nun geht's endlich los:) Ich richtete mich langsam auf, sah an mir herunter und betrachtete das Ergebnis. "WOW! Sieht ja geil aus!" entfuhr es mir und Svenja strahlte mich an. Ich drehte mein Becken etwas, versuchte einen Blick auf meinen Allerwertesten zu werfen, aber das war natürlich Blödsinn. "Wir haben leider keinen Handspiegel", stellte meine Freundin fest, schlug mir aber vor, doch auf den Wannenrand zu steigen. Dann könne ich mich wenigstens im Spiegel über dem Waschbecken sehen. Wie mochte es wohl von hinten aussehen? Ganz ohne Härchen. Mit leicht gegrätschten Beinen stand ich auf der Badewanne, stützte mich an den Kacheln ab und streckte meinen Po dem Spiegelbild entgegen. Svenja forderte mich auf: "Na los! Wenn du's richtig sehen willst, musst du schon deine Backen etwas auseinanderziehen!" Ich kam mir plötzlich so unanständig, so schamlos vor. Zögernd nahm ich also eine Hand nach hinten, legte sie auf die Gesäßhälfte und machte ein Hohlkreuz. Mein Mund wurde trocken, mein Herz begann zu rasen. Vorsichtig drückte ich die Fingerspitzen in die empfindliche Haut. Langsam zerrte ich die Pobacke zur Seite. Sonnenstrahlen durchfluteten das Bad. Mein Blick wanderte ...
    ... an der Innenseite meines Schenkels aufwärts. Meine Lippen haaten sich geteilt, ließen das leuchtende Innere erkennen, alles war feucht und zeugte von meine unbändigen Lust. Nicht einmal ein dünner Flaum zeichnete sich mehr ab. Meine ganze Furche glänzte noch von der Lotion, erinnerte an das aufregende Fingerspiel an diesem intimsten Ort, und atemlos beobachtete ich die kleinen, kaum wahrnehmbaren Kontraktionen meines Ringmuskels. So sieht also das Paradies aus, der Ort, dessen Liebkosung mir diese unbeschreibliche Lust bereitet hatte. Svenja harrte still und regungslos hinter meinem Rücken aus. Aus nächster Nähe konnte sie nun am Schauspiel teilhaben. Meine neugierigen Fingerspitzen wagten sich weiter zur Mitte. Langsam, aber stetig. Ich wollte, nein, musste mich dort berühren, es ertasten, befühlen, alles kennenlernen. Nie in meinem Leben zuvor hatte ich mich dort gestreichelt... Mein Mund öffnete sich zu einem lautlosen Aufschrei, als der cremige, feucht glitschige Mittelfinger die leicht dunkel verfärbte Region zu massieren begann. Es war nicht nur Lust, sondern auch die pure Neugier, die die Angst vor der drohenden Penetration besiegte. Angestrengt verdrehte ich meinen Körper und verfolgte im Spiegel das aufregende Spiel meiner Finger, ließ mich in eine neue unbekannte Lust treiben, hörte nur noch ein entferntes Rauschen in meinen Ohren und ließ den Finger schließlich begleitet von einem leise summenden Stöhnen hineingleiten. Da gab es keine Gewalt, nein, nur das sinnliche ...
«1234»