1. Rapunzel- Frisch Gefickt 03


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... leichtfüßig zu ihrem Bett hinüber. Pascal belauerte sie schon die ganze Zeit argwöhnisch. Sie nahm ihn auf und setzte sich das Chamäleon auf ihre Schulter.
    
    „Ist heute nicht ein wundervoller Tag?", fragte sie fröhlich. Der Tag fing, ihrer Meinung nach, gut an. Sie hatte einen Schwanz noch vor dem Frühstück im Mund. Und wie gewaltig Maria gekommen war! Sah man von dem Umstand ab, das sie eine Frau mit einem Schwengel war, war sie wirklich verdammt gut gekommen. Rapunzel freute sich unglaublich darüber. Sie verließ ihr Schlafzimmer und machte sich auf in den Speißesaal. Als sie dort eintraf, war ihr Vater schon vor Ort. Er stand am Fenster und sah hinaus.
    
    „Papa!", überschwänglich warf sie sich dem König an den Hals. Er lachte und nahm seine Tochter in den Arm.
    
    „Was ist mit dir los, Kind? Du bist ja so fröhlich. Und das schon am Frühen Morgen!"
    
    „Ach, mir geht es heute nur besonders gut!", entgegnet Rapunzel. Sie könnte ihrem Vater ja schlecht erzählen, das sie gerade wieder einen Schwanz im Mund hatte. Und das auch noch von ihrer Zofe, die wiederum mit einem Fluch belegt worden war.
    
    Ihr Vater schien mit der Antwort zufrieden zu sein. Während er sie so an sich gedrückt hielt, gingen seine Hände auf Wanderschaft, glitten über ihren Rücken bis sie auf ihrem Gesäß zum ruhen kamen. Rapunzel war ihrerseits etwas irritiert, das passierte inzwischen häufiger, das sich die Hände ihres Vaters „versehentlich" auf ihren Hintern einschossen. Sie wusste nicht so ganz, was sie ...
    ... davon halten sollte. Würde das Eugene machen, oder Georg, würde sie dahinter eine Sexuelle anmache vermuten. Seine warmen, kräftigen Hände aber auf ihren Po zu spüren, war seltsam. Und doch, kribbelte es in ihrem inneren, ein seltsames Gefühl aus Widerwillen und Neugier. Als aber ihre Mutter in den Saal kam und sich ihr Vater von ihr löste, war Rapunzel erleichtert. Sie huschte zu ihr hinüber und begrüßte die Königin. Dann nahmen die drei Platz.
    
    Rapunzel setzte Pascal neben sich auf dem Tisch ab. Während sich ihre Eltern über die Staatsgeschäfte unterhielten, begann sie etwas zu essen. Sex macht hungrig, vor allem sie. Rapunzel belegte sich zwei Scheiben Brot mit Käse und fing an genüsslich von der ersten Scheibe abzubeißen, als die Hand ihres Vaters wieder auf Wanderschaft ging!
    
    Unter dem Tisch tastete er nach ihrem Knie. Als er es fand, ruhte sie dort einen Moment. Fast hätte sich Rapunzel verschluckt, so überrascht war sie. Sie sah unsicher zwischen ihm und Mutter hin und her, er tat so als würde er weiter dem Gespräch seiner Frau folgen, während seine Hand unter dem Tisch langsam an Rapunzels Schenkel hinauf wanderte. Ein seltsamer Schauer ging durch ihren Körper. Es gab jetzt keinen Zweifel mehr.
    
    Ihr Vater, der König, macht sie an!
    
    Wie kann so etwas sein? Rapunzels Gedanken kreisten, seine Hand streichelte derweil sanft die Innenseite ihres Schenkels. Das schlimmste war, das ihr Körper darauf auch noch reagierte! Sie merkte, wie sie feucht wurde. Das durfte ...
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