1. Rapunzel- Frisch Gefickt 03


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    Rapunzel- Frisch gefickt 3
    
    Aller guten Dinge sind drei
    
    Als Rapunzel an diesem Morgen aufstand, tat ihr alles irgend wie weh. Vor allem hatte sie einen Muskelkater in den Beinen. Sie richtete sich auf und spürte ihn sofort, in jeder Faser. So körperlich verausgabt hatte sie sich schon lange nicht mehr. Sie musste grinsen beim dem Gedanken. Trotz dieser kleinen Blessuren und den Muskelschmerzen, fühlte sie sich so gut und lebendig wie schon lange nicht mehr. Sie streckte sich ausgiebig und gähnte. Pascal, der neben ihr im Bett lag, strafte sie mit einem bösen Blick und drehte sich auf die andere Seite.
    
    „Entschuldige, Schlaf ruhig weiter."
    
    Sie gab ihrem Haustier einen Kuss und stieg aus ihrem Bett. Es war leer, wie all die letzten Wochen auch. Vermutlich war Eugene wieder bei seiner Geliebten. Der Gedanke daran störte Rapunzel aber nicht. Sie hatte jetzt selber einen Liebhaber, noch dazu einer, der verdammt schnell lernte. Ihre Pussy pochte noch immer, so als hätte Georg sie gerade erst gefickt. Er war so völlig anders als bei ihrem ersten Mal. War er dort noch eher schüchtern und zurückhaltend, nahm er gestern das Ruder in die Hand und vögelte sie nach allen Regeln der Kunst. Es erinnerte sie ein wenig an die bessern Zeiten mit Eugene, allerdings war er niemals so fordernd im Bett gewesen. Der Gedanke, das sie Georg so befriedigte, gefiel Rapunzel, wenn sie ehrlich war.
    
    Sie machte sich in Gedanken auf den Weg ins Bad, streifte ihr Nachthemd ab und trat ein. ...
    ... Maria, ihre Zofe mühte sich mit dem letzten Bottich ab und schüttete das heiße Wasser in den großen Zuber. Als sie Rapunzel erblickte, lief sie rot an. „Prinzessin!"
    
    Sie beeilte sich noch mehr mit dem ausschütten. Rapunzel fragte sich inzwischen, warum sich Maria immer so merkwürdig in ihrer nähe benahm. Sie war etwas kleiner als sie selber, etwas kräftiger im Bau und hatte auch größere Brüste. Wie für Zofen üblich, trug Maria ein schlichtes Leinenkleid, mit einem züchtigen Ausschnitt. Ihr langes Haar trug sie zu einem Zopf gebunden. Ob sie vielleicht die Geliebte ihres Ehemannes war? War es die Schuld, die Maria immer fühlen musste, wenn sie Rapunzel sah? Sie war eine hübsche, junge Frau. Nein, sie war zu schüchtern, als das Eugene sie attraktiv finden könnte. Sie konnte kaum älter als 18 Jahre sein, blutjung und scheinbar völlig unerfahren. In jeder Hinsicht. Maria bemühte sich, nicht zu Rapunzel aufzusehen, aber sie tat es dennoch, flüchtig, fast scheu. Jetzt wurde Rapunzel bewusst, das sie ja nackt war. Das war das erste Mal, das sie sich so vor Maria zeigte. Vielleicht war es das? Oder... war Maria mehr dem weiblichen Geschlecht zugetan? Daran hatte Rapunzel noch gar keinen Gedanken verschwendet. Sie selber hatte zwar öfters darüber Fantasiert, wie es sein könnte, mit einer Frau zu schlafen, aber letztlich blieb es dabei. Noch zumindest.
    
    Rapunzel ging zu dem Zuber hinüber, nach dem Maria mit dem ausschütten fertig war und stieg in das heiße, dampfende Wasser. Maria ...
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