1. Rapunzel- Frisch Gefickt 03


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... möglich an ihrer Glieder drängte. Sie melkte nochmal nach um auch wirklich alles herauszupressen. Zum Abschluss saugte sie an beiden Schwänzen und leckte ihre Spitzen sauber, damit nichts von dem wertvollen Wichssaft verschwendet wurde.
    
    Dann sanken Maria und Georg erschöpft auf den Boden.
    
    „Was? Ihr macht doch nicht etwas schlapp? Ich hatte heute noch gar nicht meinen Spaß!"
    
    Protestierte Rapunzel.
    
    „Nur eine kurze Pause!", keuchte Georg grinsend.
    
    Plötzlichen wurde die Tür aufgestoßen. Maria stieß einen Spitzen Schrei aus und bedeckte beschämt ihre Blöße. Georg schreckte auf, auch Rapunzel sah mit großen Augen zur Tür. Ein Schatten stand dort lauernd im Türrahmen.
    
    „So, ich verstehe!", raunte eine tiefe Stimme.
    
    „Hier triffst du dich also zum Vögeln?"
    
    Georg merkt erst jetzt, das sein Schwanz noch aus der Hose hing und verstaute ihn hastig. Maria wand vor Scham ihr Gesicht ab und wimmerte vor sich hin. Der Schatten trat näher. Es war der König! Rapunzel wurde kreidebleich. „Vater!", hauchte sie.
    
    „Raus!", bellte er. Georg sah zu Rapunzel, diese nickte. Er half Maria auf die Beine und die zwei lief an ihrem König vorbei ins Freie. Nach dem sie verschwunden waren, schloss ihr Vater geduldig die Tür. Was nur sollte Rapunzel jetzt sagen? Ihr Haar, ihr Gesicht und ihr Kleid waren befleckt von Sperma. Sie konnte sich nicht mehr herausreden. Alles war aufgeflogen! Was nur würde er jetzt mit ihr machen? Sie entehren? Verstoßen? Wurde ihm klar das sie nicht seine ...
    ... liebe, brave Tochter war, die er glaubte zu haben? Und ihre Mutter erst!
    
    Der König kam näher und sah auf Rapunzel hinab. Sie konnte ihm nicht in die Augen schauen.
    
    „Antworte mir! Hier triffst du dich und lässt deinen Trieben freien lauf?"
    
    Sie nickte nur. Der König lachte! „Das ist gut, die Mühle wird schon lange nicht mehr genutzt. Allerdings bist du nicht die einzige, die diesen Ort als Sexspielpaltz entdeckt hat."
    
    Rapunzel sah fragend zu ihrem Vater auf. Er grinste.
    
    „Ja, hier haben deine Mutter und ich dich zum Beispiel gezeugt. Es war im Sommer, wie jetzt auch. Wir waren spazieren, als uns ein Gewitter überraschte. Hier haben wir miteinander Geschlafen und dich gemacht. Da waren wir noch nicht mal Verheiratet!", gluckste ihr Vater. Rapunzel entspannte sich etwas.
    
    „Du hast dir also einen Gärtner genommen? Etwas seltsame Wahl, aber wenn er dich Glücklich macht, ist das in Ordnung für mich. Aber einen 3er? Das hätte ich nicht von dir erwartet."
    
    Der König klang aber nicht entrüstet oder wütend, nein, er klang gerade zu stolz.
    
    „Und wie ich auch sehe, scheinst du einen talentierten Mund zu haben, das hast du sicher von deiner Mutter geerbt!", mutmaßte ihr Vater wohlwollend. „Aber davon kann ich mich ja gleich selber überzeugen!" Bevor Rapunzel realisieren konnte, was der König da sagte, kam er näher auf seine kniende Tochter zu, öffnete seine Hose und befreite sein Glied. Es hing schlaff heraus, war aber schon so bedeutend größer als das von Eugene und ...