1. Tim und Jil Teil 01


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nur etwas Milch holen, und da ihr gerade angekommen seid, wollte ich euch kurz begrüßen." Hastig lief sie zum Kühlschrank, füllte ein Glas mit Milch und rannte in ihr Zimmer.
    
    Tim blieb bei den Eltern, bei ihm war es normal, dass er mit den Eltern zusammensaß. Während der Vater das Gepäck ins Schlafzimmer brachte, kontrollierte die Mutter die Küche. „Na ja, ihr habt ja nicht zu viel verschmutzt und gespült hast du ja auch." Tim wunderte sich über die schlechte Laune der Mutter, und als die Eltern sich im Wohnzimmer stritten, verabschiedete er sich für die Nacht. Oben in seinem Dachzimmer schaute er noch etwas fern und legte sich anschließend ins Bett.
    
    Es war eine klare Nacht und verträumt betrachtete er die leuchtenden Sterne. Kurz nachdem die Eltern ins Schlafzimmer gegangen waren öffnete sich lautlos seine Tür und Jil huschte rein. Vor seinem Bett streifte sie ihr Nachthemd ab und krabbelte unter seine Decke. Sprachlos legte Tim den Arm um seine Schwester und drückte sie leicht. „Ich konnte ohne dich nicht einschlafen", wisperte Jil zu ihm und da er ihr nicht widersprach ergänzte sie noch: „Deine Shorts kannst du zukünftig auch auslassen." Kurz zog er die Hose aus und aneinander gekuschelt schliefen sie glücklich ein.
    
    Als Tims Wecker schellte, schlich sich Jil schnell in ihr Zimmer zurück. Da Tim morgens immer als Erster das Haus verlassen musste, waren sie sicher, dass die Eltern noch schliefen. Als Jil aufstand, war Vater schon fort und Mutter saß in der Küche. ...
    ... Ihre gute Laune fiel der Mutter sofort auf. Ohne Zicken war Jil an diesem Morgen schneller fertig und lief fröhlich zur Schule.
    
    Zum Mittagessen trafen sich wieder Mutter und Tochter am Tisch. Beim Essen erzählte Jil ihrer Mutter von der zurückgelegten Bekleidung und die murrte: „Das sind doch bestimmt wieder so knappe Teile, wie Nina immer trägt. Ich will nicht, dass meine Tochter wie ein Flittchen rumläuft und den Jungs die Köpfe verdreht." „Nina ist meine beste Freundin", protestierte Jil, doch Mutters Entscheidung war gefallen.
    
    Als Tim von seiner Arbeit heimkam, wärmte Mutter sein Essen auf und setzte sich zu ihm. Beim Essen informierte sie Tim, dass Vater mit seiner Arbeit noch nicht fertig geworden sei. „Am Wochenende müssen wir noch mal zur Oma fahren", erklärte sie und fragte mehr aus Anstand: „Du kannst doch noch mal auf deine Schwester aufpassen?" „Kein Problem Mutter", antwortete Tim ihr und unterdrückte seinen inneren Jubel. „Ach so, am Samstag war ich mit ihr in der Stadt und da haben wir einige schicke Teile zurücklegen lassen."
    
    „Ach du warst mit ihr in der Stadt, na dann gebe ich dir gleich das Geld dafür. Ich dachte, sie wäre mit Nina unterwegs und die kleidet sich immer viel zu aufreizend." „Ach Mama", wischte Tim ihre Sorgen weg, „alle Mädchen in Jils Alter laufen so rum und du willst doch nicht, dass deine Tochter zur Außenseiterin wird." Das stimmte zwar nicht, denn alle Klassenkameraden kleideten sich wie Jil, nur Nina war die Außenseiterin, aber in ...