Tim und Jil Teil 01
Datum: 15.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Ein greller Blitz erleuchtete sein Zimmer und Tim begann zu zählen. Einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig ... bei sechsundzwanzig grollte der laute Donner über das Haus.
Tim liebte diese Naturgewalten, im Gegensatz zu Jil, die ängstlich an seine Tür klopfte. „Du kannst reinkommen", rief er und sah den nächsten Blitz. „Ich habe Angst vor dem Gewitter und die Eltern sind nicht da", heulte Jil beim Eintreten und schrie gleich auf, als der nächste Donner kam. „Darf ich solange zu dir kommen?" Ehe Tim zusagen konnte, kletterte sie schon über ihn und krabbelte von der Wand her unter seine Bettdecke.
Schon beim nächsten Blitz klammerte sie sich an ihm fest und beruhigte sich erst, als er beschützend seinen Arm um sie legte. Leicht zog er sie ganz nah ran und fühlte, wie sie sich langsam beruhigte. Während er weiter die Blitze beobachtet, wanderten seine Gedanken in die Vergangenheit.
Früher, vor ihrer Pubertät, lagen sie öfters gemeinsam in seinem Bett, betrachteten den Sternenhimmel durch sein großes Schrägdachfenster und träumten von gemeinsamen Abenteuern. Irgendwann bekam er seine ersten feuchten Träume und Jil wurde immer zickiger. Es gab kein gemeinsames Sternebetrachten mehr, und bei einem Gewitter schloss sie ihr Rollo und stellte die Musik laut.
Warum sie heute zu ihm rüber kam, konnte er sich nicht erklären. Doch nicht nur, weil ihre Eltern nicht da waren? Ihm war es aber egal, dafür war ja auch ein großer Bruder gut und solche kuscheligen ...
... Beschützerdienste leistete er gerne.
Das Gewitter zog weiter und Jil kam unter der Bettdecke hervor. „Ist es vorbei?", erkundigte sie sich ängstlich, doch statt nach seiner Bestätigung zurück in ihr Zimmer zu gehen, legte sie ihren Kopf an seine Schulter und rückte ihm immer näher. Dabei schob sie ein Bein zwischen seine und drückte ihre Scham auf seinen Oberschenkel. „Weist du eigentlich, dass es unheimlich schön in deinen Arm ist?", flüsterte sie leise und streichelte mit der Hand über seinen muskulösen Oberkörper.
In ihm bildete sich eine sexuelle Erregung und das konnte er nicht zulassen. Mit einer Hand griff er zum Nachttisch, schaltete das Licht ein und suchte nach seinen Zigaretten. Umständlich zündete er ein Streichholz an und fluchte über sein verlorenes Feuerzeug. „Das war hier in der Hemdtasche", wisperte Jil da leise, „du hast vergessen es rauszunehmen."
„Schon möglich", antwortete er nachdenklich, „nur warum hast du mein verschwitztes Hemd aus dem Wäschekorb geholt?" „Ich äh, ich äh", stammelte sie schuldbewusst, „das war so kuschelig und das roch so gut." Dabei drückte sie verlegen ihr Gesicht in seine Achseln.
„Du kannst dir das Hemd ja ausleihen", erklärte er ihr gleich sanft, „nur solltest du vorher fragen." „Wenn du gleich so meckerst, kannst du es auch sofort zurückbekommen", trotzte sie sofort, richtete sich auf und streifte mit zwei Handgriffen das Hemd über ihren Kopf. Kokett warf sie das Hemd aus dem Bett und legte sich gleich wieder auf seine ...