1. Der Weg 1v4


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wirklich häufig benutzten. Aber ich hing schon am Haken. Wir verabredeten uns, und in Gedanken schrieb ich eine Einkaufsliste.
    
    *
    
    Von Markus in den Arm genommen zu werden ist so, als wenn ein Sumo-Ringer einen Erstklässler umarmt.
    
    Spielerisch boxte ich ihm in die Seite. "Du sollst deine Mutter nicht immer so quetschen! Menno!"
    
    Mein Sohn lachte nur, nahm mir meine Tüten ab und ging voraus. Und während ich die vorbereiteten Speisen über Töpfe, Pfannen und Backofen verteilte, öffnete Markus eine Flaschen Wein und stieß mit mir an.
    
    Nach dem Essen kümmerte sich Markus um den Abwasch, während ich einen Rundgang durch die Wohnung machte. Wie nicht anders zu erwarten, war von Ordnung keine Spur, aber wenigsten war es einigermaßen sauber.
    
    Ich hatte es mir im Wohnzimmer der beiden jungen Männer bequem gemacht, als Markus seinen Kopf zur Tür herein streckte.
    
    "Was meinst du? Wollen wir noch in die Altstadt? Auf ein Bier?"
    
    "Bist du mir böse, wenn nicht? Ich bin mit einem Mal schrecklich müde." Und, wie um das zu beweisen, gähnte ich so herzhaft, dass mir fast die Tränen kamen.
    
    Markus hatte eine zweite Flasche Wein geöffnet. Wir saßen zusammen auf der Couch. Ich hatte mich an seine Schulter gekuschelt und wir hörten Musik, von der ich wusste, dass er sie nicht mochte. Mir aber ging das Herz auf, der Rotwein verfehlte seine Wirkung nicht, und mit geschlossenen Augen atmete ich den Duft von Männlichkeit und Rasierwasser.
    
    Ich wurde wach, weil der Boden schwankte. ...
    ... Mit einem spitzen Schrei öffnete ich die Augen, sah Markus, der mich im Arm hielt, und schlang instinktiv meine Arme um seinen Hals.
    
    "Mach dir mal keinen Kopf", grinste Markus mich frech an. "Das passiert auch den Besten von uns."
    
    Danach plumpste ich ziemlich unsanft auf ein Bett, spürte, wie mir die Schuhe und die Hose ausgezogen wurden. Ich drehte mich zur Seite und zog das Bettdeck über meinen Kopf.
    
    *
    
    Irgendwann wurde ich wach und es fiel mir im ersten Moment schwer mich zu orientieren. Eine Hand hatte sich unter mein Shirt geschoben, hielt meinen Busen, streichelte mit dem Daumen von der Achsel bis zur Spitze. Markus Atem in meinem Nacken, drückte ich mich näher an den Körper, der meinen Rücken wärmte. Und dann passierte es. Seine Erektion rutschte durch meine Bewegung in die Kuhle zwischen meine Pobacken, verharrte, drängelte, stupste, drückte, und wäre der Weg nicht durch meinen Slip versperrt gewesen, wer weiß was passiert wäre.
    
    "Schhhhh ... ", hörte sich Markus heisere Stimme an meinem Ohr. "Schhhhh ... "
    
    Mein Körper brannte lichterloh. In meinen Ohren rauschte das Blut, meine Schläfen hämmerten und ein leichter Schwindel trieb mich voran. So vorsichtig und langsam wie möglich zog ich an meinem Slip. Der Zwickel tauchte ein in ein Meer aus Nässe, spaltete mich, bereitete mir Qualen der Lust. Es war eine stille Erlösung. Kein Gezappel, kein Geschrei, kein Kratzen, kein sonst was. Eine Leere und Leichtigkeit nahm mich gefangen, und ich war nur noch ich ...