Recht auf Rache 03
Datum: 15.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... und den Bezügen des französischen Himmelbetts. Ein halboffener Kofferschrank an der rechten Wandseite, gegenüber der Tür zum Bade- und Wellnessbereich, ließ zahlreiche Sado-Maso-Utensilien erkennen. Hier war man vorbereitet.
Walter und Henning waren es nicht. Sie waren keine Puffgänger. Kurt hatte sie mit der Aktion überrumpelt, genauso wie sie sich jetzt von Chantal überfahren fühlten, die schon nackt und breitbeinig auf der Matte lag.
„Ihr Arschlöcher! Steht nicht rum wie Ölgötzen!", fauchte Kurt die beiden an. „Wir sind Profis! Was soll die Nutte von mir denken? Dass ich Schlappschwänze mitgebracht habe?"
Er hatte nur noch Socken an und wichste seinen Schwanz in Richtung Chantal. „Keine Sorge, ich zeig' euch, wie man Huren fickt!", grunzte er versöhnlich.
Kurt wollte keinen Zoff, er wollte nur eine tierisch geile Sauerei veranstalten. Drei Schwänze und eine Fotze waren dazu fast zu wenig.
Er war schon im Begriff, sich auf Chantal fallen zu lassen, als diese die Beine zuklappte und den Kopf schüttelte.
„Du hast etwas vergessen!" Sie deutete auf die Kommode neben dem Bett. Damit hatte sie Kurt aus dem Konzept gebracht und er sah, wie Walter und Henning ihn beobachteten. Aber ein Gärtling machte auch aus dieser Situation das Beste.
„Merkt euch - erstens: Bevor man eine Nutte fickt, wird bezahlt!" Er zog seine Brieftasche aus dem Sakko, das er ordentlich über eine Stuhllehne gehängt hatte, blätterte durch die Scheine, um zu zeigen, dass ausreichend ...
... Barmittel zur Verfügung standen und warf die ganze Brieftasche auf die Kommode, neben die Schale mit den Kondomen.
„Merkt euch - zweitens: Eine Nutte fickt man nur mit Gummi!" Er fischte eine Packung aus der Schale und zog sich mit flinken Fingern das Kondom über den dicken, harten Prügel. Die Hülle spannte ziemlich.
So ähnlich musste das Gefühl für Chantal sein, als Kurt sein Gerät in sie rammte. In Missionarsstellung weitete er das Hurenfickloch, bis endlich sein voluminöser Sack an die Arschbacken klatschte. Mehr geht nicht, dachte Kurt, ebenso wie Chantal. Ein fingerbreit mehr Schwanz, und es hätte sie zerrissen. Aus diesem Grund drängte Kurt nicht weiter vorwärts, sondern begann innerhalb der bereits zurückgelegten Strecke zu stoßen. Leicht besoffen, wie er war, rutschte ihm der Riemen hin und wieder aus der Spalte, was ihn aber nur dazu veranlasst, Werner und Hennig belustigt aufzufordern, genau hinzuschauen und es später besser zu machen. Er wollte bei ihnen kein leeres Loch erleben.
Chantal zählte die Bommeln an der Schabracke des Himmelbetts. Normalerweise müsste Kurt schon lang gekommen sein. Sie schaute über ihre Brüste und den Bauch hinunter zwischen die Beine, als Kurt wieder rausrutschte und tapsig seinen fetten Kolben von neuem einzulochen versuchte. Aber er rammelte am falschen Eingang. Als sie ihm zu Hilfe kam, nahm sie seinen Schwanz in die Hand und erschrak.
„Verflucht, der Gummi ist hin! Geh sofort runter!"
In diesem Moment richtet sich Kurt ein ...