1. Die Matriarchin


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die mein Meisterwerk fortführt. Mit den drei weiteren Kindern hatte ich meine eigenen Enkelkinder zur Welt gebracht. Doch ich wollte mehr. Ich wollte mit der zweiten Generation eine dritte schaffen bevor ich zu alt wurde, um Kinder zu bekommen. Also hieß es: warten. Warten, ficken, stillen, Inzest.
    
    Dann wurde es knapp. Meine biologische Inzestuhr lief und ich musste aufpassen nicht von meinen ältesten Söhnen geschwängert zu werden. Mein nächstes und letztes Kind sollte von meinem dritten Sohn, also dem Sohn meines Sohnes sein. Als er dann endlich alt genug war, machten wir das erste Mal zu einem Ritual. Ich ließ mich jeden Tag mehrmals von ihm besamen und meine anderen Söhne bekamen ein striktes Mutti-Fick-Verbot. Aber dafür hatten sie immerhin eine Schwester beziehungsweise Tochter als Ersatz. In unserer Familie wurde also trotzdem weiter gevögelt und geschwängert und meine Tochter machte meinem Namen alle Ehre. Es war aber auch nicht anders zu erwarten, denn sie war eine Kopie von mir mit fast identischem Genmaterial. Generell sahen meine Kinder alle aus wie Zwillinge. Und streng genommen waren sie es ja auch. Es machte also eigentlich keinen wirklichen Unterschied ob ich von meinem ersten oder meinem dritten Sohn geschwängert werden würde. Alle hatten wir ...
    ... die selben Gene. Aber mich machte es einfach tierisch an mit meinem Sohn ein Kind zu zeugen, der ebenfalls schon vorher mit meinem Sohn gezeugt wurde. Ich zeugte mit meinem Vater einen Sohn, der aber gleichzeitig mein Bruder war. Mit ihm zeugte ich einen Kind, das mein Sohn, mein Neffe und mein Enkel war. Und wenn ich mit diesem Sohn ein Kind zeugte, bräuchte ich wohl einen Masterabschluss in Inzest Mathematik um es bezeichnen zu können. Auf jeden Fall wäre ich die Uroma dieses Kindes. Und wenn der Inzestgott mir einen Sohn schenken würde, könnte ich zwar kein Kind mehr mit ihm zeugen, weil ich zu alt wäre, dafür aber seinen Schwanz genießen wenn er alt genug ist.
    
    Jahre später waren wir eine zehnköpfige Familie. Ich gebar mein letztes Kind: meinen eigenen Urenkel. Ich hatte sechs Kinder gemacht, davon fünf Jungen mit großen Schwänzen, die sich an ihrer Mutter nicht sattsehen konnten. Meine Tochter gebar drei Kinder und keiner wusste von wem sie waren. Es war eigentlich auch egal, so lange es in der Familie blieb.
    
    Nachdem ich mein letztes Kind zur Welt brachte stellte ich meine Muschi und meine Brüste wieder der ganzen Familie zur Verfügung. Wir zogen in ein großes Haus auf dem Land, fern von der Gesellschaft und gingen dem nach was uns am liebsten war: Inzest. 
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