Die Matriarchin
Datum: 15.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Inzest. Ich mag dieses Wort. Eigentlich mag ich nicht nur das Wort, sondern auch seine Bedeutung. Sex mit Verwandten? Ich kann mir nichts geileres vorstellen. Kennt Ihr das auch? Natürlich kennt Ihr das. Sonst wärt Ihr ja nicht hier, um Inzestgeschichten zu lesen. Das habe ich nämlich früher auch gemacht, bevor ich es ausleben konnte. Und ich hätte diese Geschichte damals geliebt, denn sie ist wirklich abgefuckt.
Beginnen tut sie als ich zur Frau wurde. Also zur richtigen, erwachsenen Frau. Als meine Brüste nur noch von einem 75G Büstenhalter getragen werden konnten. In Kombination meiner weiten Hüften, einer schmalen Taille und einem hübschen Gesicht, konnte mir kein Mann widerstehen. Obwohl letzte Aussage nicht korrekt war. Denn auch wenn ich ständig geil war und mir nichts sehnlicher wünschte als einen fetten Schwanz in meiner Muschi, gab es keinen Mann, der meine Lüste stillen konnte. Denn ich wollte keinen x-beliebigen Schwanz. Ich wollte einen Schwanz dessen Zellen zumindest die Hälfte meiner Gene trugen. Ein Schwanz, der entweder aus der selben Muschi kam wie ich oder ein Schwanz der die Ladung Sperma in jene Muschi spritzte. Ich wollte also Inzest, Sex mit meinem Vater oder meinem Bruder. Doch leider waren es wahrscheinlich die einzigen Männer auf dem Planeten, die keinen Sex mit mir wollten.
Ich wusste nicht was mich an Inzest genau faszinierte, aber ich wusste, dass ich ihn wollte. Ich wollte das Verbotene, das in unserer Gesellschaft als krank empfundene. ...
... Und ich wollte nicht nur den Inzest - ich wollte Inzucht. Nichts machte mich geiler als mir vorzustellen, dass ich von meinem Vater oder Bruder geschwängert würde. Und wenn ich es mir aussuchen würde, wollte ich einen Sohn. Einen Sohn, den ich dazu erziehen würde mit mir zu schlafen. Ein Inzestkind, das seinen Samen in seine Mutter spritzt um ein Seinesgleichen zu zeugen. Ich stellte mir vor, wie viele Generationen an Inzucht ich in meinem Leben zeigen könnte und es machte mich wahnsinnig an. Erst nach mehreren Orgasmen und einer kleinen Pause kam ich zur Vernunft und fragte mich, was zur Hölle ich mir da eigentlich ausmalte.
Inzestgenerationen? Was für ein kranker und perverser Gedanke, wenn man nüchtern ist? Ich schämte mich manchmal dafür, wenn ich meine Muschi derart wund fingerte. Aber nicht so in einer Nacht vor vielen vielen Jahren.
Ich hatte fünf Orgasmen in einer Nacht und trotz Pausen kam ich nicht zur Ruhe. Mein Körper bebte und wollte mehr, doch Masturbation reichte nicht. Ich ging nackt aus meinem Zimmer und streunte durch den Flur um die Tür zum Zimmer meiner Eltern zu öffnen. Meine Eltern lagen im Bett und schliefen. Meine Mutter hatte Ohropax in den Ohren, weil mein Vater wie immer laut schnarchte. Ich stand in der Tür und machte es mir selbst bei dem Gedanken sich einfach zu ihnen ins Bett zu legen und es mit meinem Vater zu tun während sie schliefen.
Natürlich wusste ich, dass das falsch wäre, aber je falscher es war, desto geiler fand ich es. Und es ...