1. Ladyluck 09: Eifersucht macht Lust


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ja?" Ich packe sie an den Nippeln und zerre daran, als wollte ich sie vom Tisch hochziehen.
    
    „Nein!", schreit sie.
    
    Ich lasse die langgezogenen Tittenspitzen los, schiebe ihre Beine von meinen Schultern und klettere zu ihr auf den Tisch.
    
    „Nicht, der Tisch ist aus Glas, du bist zu schwer", protestiert sie, aber da hocke ich schon über ihr und schiebe meinen Schwanz zwischen ihre dicken Brüste. Wie praktisch, dass der Blümchen-BH sie zusammenschiebt! Die großen Vorhöfe werden nach innen gezogen, als ich mich mitten zwischen die weichen Massen dränge. Es sieht aus, als würden ihre Titten mit den „Augen" verfolgen, wie meine heißer Stab in ihrer Mitte verschwindet.
    
    Mit einer Hand halte ich ihn in Position, mit der anderen fasse ich Ladyluck im Nacken und ziehe ihr den Kopf auf die Brust. Brav streckt sie die Zunge raus und leckt meine Schwanzspitze, sobald sie aus den Möpsen hervorstößt. Ja! So eine weiche, zarte Zunge ist genau der Reiz, der mir noch fehlte bei diesem prallen Tittenfick.
    
    „Wenn ich mit dir fertig bin, hast du Butter in den Brüsten statt Milch!", prophezeie ich. „Aber das kennst du schon, was? Bestimmt fickt jeder deine Titten, was? Soll ich mein Sperma noch dazu schießen? Zu all den Ladungen, die der andere Kerl schon auf dich abgespritzt hat?"
    
    „Nein, nein", keucht sie und leckt hektisch über meine Eichel.
    
    „Wie, nein? Spritzt er dir nicht auf die Titten? Willst du's lieber ins Gesicht, ja? Willst du mir ein abgefucktes Spermagesicht ...
    ... zeigen?"
    
    „Nein, noch nicht -- noch nicht kommen, erst will ich ihn noch mal drin haben, bitte ..."
    
    „Ach so ist das!" Ich klettere vom Tisch, aber auf der anderen Seite. Ein Wink an Ladyluck und sie rutscht zu mir rüber, immer noch in Rückenlage, bis ihr Kopf über die Tischplatte übersteht. Ich fasse sie am Kinn und drücke ihren Kopf in den Nacken, dass die langen Haare bis auf den Boden runterhängen und ihr Hinterkopf seitlich an die Tischplatte stößt.
    
    „Wenn du ihn drin haben willst, dann saug ihn rein. Schön tief!" Sie öffnet brav die Kiefer und lässt meinen prallen Schwanz in ihren Mund. Ich halte ihren Kopf fest in Position und ficke ihren Mund, immer schön tief rein, bis ich an den Rachen stoße.
    
    Immer, wenn ich meinen Schwanz mal ganz rausziehe, klebt ihr Speichel an ihm. In langen Fäden hängt er runter, tropft von ihren Lippen zur Nase, läuft über die Stirn bis in die Haare. Sobald sie sich an mich gewöhnt hat, kann ich ihren Kopf loslassen und nebenbei mit den Titten spielen, die sich mir da so wundervoll entgegenrecken.
    
    „Ja, leck mich, blas mich, schluck meinen Schwanz. Zieh ihn dir tief rein, du geile Schlampe!"
    
    Ich verzichte darauf, ihren Mund weiter zu ficken und überlasse es einfach ihr, mich mit Zunge und Lippen aufzugeilen. Und wie gut sie das macht! Mann, ich kralle mich vor lauter Erregung in den dicken Möpsen fest und schüttele die Teile wie Cocktailshaker. Ladyluck, du bist zu geil!
    
    Kurz bevor ich komme und den Speichel, der ihr übers Gesicht läuft, ...