1. Ladyluck 09: Eifersucht macht Lust


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... quasi sofort selber gekommen bin, als ich gesehen habe, wie er das schwarze Ledersofa vollspritzt. Ich hab ihm seine Hälfte des Dildos hinten rausgezogen, sie in die Hand genommen, und damit meine Hälfte wie irre in meine Muschi gehämmert. Kurz bevor ich gekommen bin, habe ich ihm zugerufen, dass er gefälligst vom Sofa verschwinden soll. Hat er auch gemacht."
    
    „Und?"
    
    „Na und dann hat mich der Orgasmus so umgehauen, dass ich lang aufs Sofa gefallen bin, voll in seine Soße. Das war so geil! Ich habe mich richtig drin gewälzt. Und er kriecht wie ein Hündchen zu mir und fängt doch tatsächlich an, mich sauber zu lecken! Ich dachte, ich sterbe, so sehr hat er mich erregt mit seiner Zunge, die seine eigenen Spritzer aufleckt. Ich hab mir die Perle gerieben und bin gleich noch mal gekommen."
    
    Ich grinse von einem Ohr zum anderen. „Schon erstaunlich, wie souverän du dich Alltag im Griff hast und wie total du dich gehen lassen kannst, wenn du willst. Du hast ihn also nicht nach seiner Mama gefragt, sondern dich lieber noch 'ne Runde gewichst. Tja. Und jetzt?"
    
    „Jetzt mache ich mir Sorgen, was da eigentlich abgeht zwischen seiner Mutter und meinem Chef. Ich meine, im Moment leitet seine Mutter ja noch die Firma Stendahl. Und mein Chef ist ihr Ansprechpartner. Er flirtet mit ihr, soviel weiß ich. Aber wenn sie dominant veranlagt ist und womöglich sogar mal ihren Sohn in ihre Spiele mit einbezogen hat ... was für ein Verhältnis hat mein Chef dann genau zu ihr? Wer kontrolliert da ...
    ... wen?"
    
    So kam es, dass Ladyluck Jack empfahl, die private Seite der Geschäftsbeziehungen seiner Mutter genauer unter die Lupe zu nehmen. Und sie wies ihn auch gleich darauf hin, dass er ohnehin einen Mitarbeiter beschäftigt, der Erfahrung in der Einrichtung entsprechender Anlagen hat. Mich nämlich. Weswegen ich unauffällig durchs Schloss gezogen bin und Funk-Kameras installiert habe, die Jack aus dem UFO steuern kann. Was ich ihm gerade beibringe.
    
    „Okay, ich denke, ich habe es verstanden", meint er.
    
    „Wenn's Fragen gibt, ich bin ja täglich im Tower greifbar."
    
    „Passt. Tja dann -- kann ich ihnen zum Abschied noch was anbieten? Ein Glas Wasser, Kaffee, Armagnac?"
    
    „Wenn ich dürfte", druckse ich herum, „würde ich gerne mal die Hifi-Anlage hören. Von der Marke träume ich schon seit Jahren."
    
    Lachend schlägt mir Jack auf den Rücken. „Das ist eben echtes Männerspielzeug, was? Setzten sie sich aufs Sofa, schön in die Mitte. Was möchten sie denn hören?"
    
    „Egal. Suchen sie was aus."
    
    Jack hat sichtlich Spaß daran. Wir hören erst mal ein paar Klassiker, die man immer auflegt, wenn man Anlagen vergleichen will. Take Five, Private Investigations, Friedemann. Dann legt er „My kind of Blue" auf und setzt sich zu mir aufs Sofa.
    
    „Fantastisch, was?"
    
    Ich kann nur ergriffen nicken. Was die riesigen Boxen raushauen, ist zum Weinen schön. Kosten aber auch so viel, wie ich in zwei Jahren verdiene. Und zwar pro Stück, nicht als Paar. „An ihrer Stelle würde ich den ganzen Tag ...
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