1. Familiensklavin


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Träumen habe ich allerdings Phantasien, die sich so wohl niemals realisieren lassen. Eine davon möchte ich euch nun erzählen:
    
    Ich sitze mitten in der großen Scheune, die dafür extra ausgeräumt wurde. Halbkreisförmig sitzen meine Eltern, Großeltern, meine Kinder Meine Schwester und mein Bruder mit ihren Familien vor mir. Außerdem mein Ex mit seiner neuen Freundin und noch andere gute Freunde vor mir. Alles in allem so etwa 25 Personen.
    
    Sie wissen noch nicht warum sie alle hier sind. Normalerweise kommen wir so nur zu Geburtstagen oder eben ähnlichen Familienfesten zusammen. Mit einem „Ruhe bitte" beende ich das Gemurmel. Alle sind mucksmäuschen still und warten gespannt was ich zu sagen habe.
    
    Ich habe extra mein schönes dunkelgraues Kostüm angezogen und mir die blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Nervös und zittrig stehe ich auf. Mein Gesicht glüht und ich muss tomatenrot sein. Mit zittriger Stimme beginne ich nun zu erklären, warum wir hier alle versammelt sind. „ Liebe Familienmitglieder und Freunde" beginne ich. „Ich habe euch alle eingeladen, weil ich mich von euch für meine früheren Fehler und Unverschämtheiten, die ich doch auch begangen habe bestrafen lassen will. Ich werde nachher zu jedem von euch hingehen und einen Vorschlag machen wie ich zu bestrafen bin. Aber natürlich könnt ihr es auch ablehnen und selbst etwas vorschlagen wie ich meine Strafe verdient habe. Jeder von euch kann aber auch sofort gehen, wenn er meint ich hätte keine Strafe ...
    ... verdient."
    
    Niemand rührte sich. Kein Geraschel kein rücken mit den Stühlen. Man hätte die sprichwörtliche Nadel fallen hören.
    
    „Ich werde jetzt 5 Minuten rausgehen damit ihr euch beraten könnt. Auch diejenigen, die der Meinung sind mich nicht bestrafen zu müssen können gehen wenn sie wollen. Selbstverständlich dürft ihr aber auch bleiben und meiner Bestrafung zusehen. Deswegen habe ich euch ja auch eingeladen."
    
    Ich ging raus und rauchte erst mal eine Zigarette. Die 5 min mussten nun um sein und ich ging wieder rein. Bis auf meinen Ex waren tatsächlich alle geblieben.
    
    Ich stellte mich wieder vor die sitzenden und sagte „Ich werde mich nun nackt ausziehen und zu jedem einzelnen hingehen und ihm meinen Vorschlag zu unterbreiten.
    
    Ich knöpfte meine Kostümjacke auf zog sie langsam aus und legte sie auf den Stuhl hinter mir. Dann folgte der Rock. Die Bluse hatte viele kleine Knöpfe und ich fluchte innerlich, warum ich ausgerechnet diese anziehen musste. Schließlich hatte ich es aber geschafft und ich stand nur noch in BH und Slip vor der versammelten Familie. Ich schämte mich wie noch nie in meinem Leben. Aber je mehr ich auszog, um so mehr kribbelte es zwischen meinen Beinen. Der BH war als nächstes dran und landete auch auf dem Stuhl. Schnell noch den Slip und ich stand bis auf meine Schuhe splitternackt vor den ganzen Freunden und Familienmitgliedern.
    
    Da ich es ja selbst so wollte machte ich auch gar keine Anstalten mich mit den Händen zu bedecken. Ich stellte mich ...