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Familiensklavin
Datum: 12.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
Eine Phantasie von mir. Aber bevor ich sie erzähle, möchte ich erst ein paar Worte über mich erzählen. Ich bin 42 Jahre alt, geschieden, habe eine Tochter. Christina 21 und einen Sohn Daniel 18 Jahre alt. Beide wohnen sie noch bei mir. Meine Eltern wohnen über die Straße im gleichen Dorf. Genauso wie meine Großeltern. Meine Oma ist jetzt 85 und mein Opa 87. Sie sind beide noch sehr rüstig. Wir leben recht glücklich und zufrieden. Meine Tochter arbeitet im gleichen Betrieb wie ich als technische Zeichnerin. Daniel macht eine Ausbildung als Mechatroniker. Ich bin sehr selbstbewusst und weiß was ich will. Allerdings mag ich es sehr, wenn ich beim Sex hart rangenommen werde und mich dabei unterwerfen muss. Mein Ex konnte das nie. Das war allerdings nicht der Grund, warum wir uns getrennt haben. Meine masochistische, devote Ader habe ich schon in meiner Kindheit entdeckt. Natürlich wusste ich damals noch nichts damit anzufangen, aber es hat mir immer gefallen, wenn ich beim „fangen" spielen festgehalten wurde und man mich an einen Baum band. Als meine Sexualität dann erwachte und ich so die „normalen" Dinge wie Petting und das was man halt so tut in dem Alter hinter mir hatte, stellte sich auch schnell das Verlangen nach Unterwerfung und Schmerz ein. In meinen Masturbationsphantasien wurde ich von meinen Eltern für Fehler gezüchtigt. Ich habe auch dann des öfteren versucht recht zickig zu sein und meine Eltern zu verärgern, aber bei Ihnen hatte ich da kaum eine ...
... Chance, dass ich eine Strafe bekommen hätte. Nicht mal so lächerliche Dinge wie Fernsehverbot oder Hausarrest. Handys gab es damals noch nicht auch Laptop oder gar Internet war bei uns im Dorf noch nicht erfunden, so dass sie es mir nicht zur Strafe entziehen konnten. Mit 19 habe ich dann meinen Mann kennengelernt. Wir haben recht bald darauf geheiratet und verbrachten eine schöne Zeit miteinander. Meine Neigung hatte sich während unserer Ehe auch nicht allzu sehr bemerkbar gemacht und ich war auch froh darüber. Dachte ich doch ich sei pervers oder wie auch immer abartig. Erst vor etwa 5 Jahren, also etwa 2 Jahre nach unserer Trennung erwachte sie wieder. Ich träumte von schmerzhaften Hieben mit dem Rohrstock auf den Po. So wie es angeblich früher in englischen Internaten üblich gewesen sein soll. Ich versuchte auch mich selbst zu schlagen. Das war aber sehr unerotisch und es blieb beim Versuch. Übers Internet habe ich mich dann tatsächlich getraut mir verschiedene Züchtigungsinstrumente zu bestellen. Mittlerweile habe ich eine ganz ordentliche Ausrüstung. Dass ich inzwischen schon auf vielem verschiedenen SM Seiten im Netz war könnt ihr euch sicher denken. Auf diese Weise habe ich auch jemand kennengelernt die mir die ersten Hiebe verpasst hatte. Wir treffen uns immer noch und es ist jedes mal sehr schön. Mittlerweile halte ich auch ganz schön was aus. Ganz besonders mag ich es, wenn ich auf die Scham Hiebe bekomme. Ein Orgasmus ist dabei garantiert. In meinen ...