1. Sommerurlaub an der Ostsee


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Schwule Erstes Mal

    ... mir seinen Finger in mein Poloch so tief es ging. Ich spürte, wie er mich von innen abtastete und steckte ihm meine Zunge tief in den Mund. Wir küssten uns lang und innig. Nach einer Zeit sagte ich: "Okay, aber sei behutsam mit mir! Ich möchte meinen ersten Arschfick für immer in guter Erinnerung behalten!" Antonio zog meinen Kopf zu sich herunter: "Das werde ich mein Süßer. Ich werde dich sehr sanft und gefühlvoll entjungfern! Das verspreche ich dir!" Und dann küssten wir uns erneut sehr gefühlvoll und lange.
    
    Mir wurde dabei langsam bewusst, was mir an diesem denkwürdigen Spätnachmittag in diesen Sommerferien ganz offensichtlich passiert war. Ich war von einem anderen Mann verführt worden. Verführt nach allen Regeln der Kunst. Er hatte mich gesehen, hatte mich zwei Tage lang verfolgt und beobachtet, hatte sich ein Bild von mir gemacht, bis ihm irgendwann klar gewesen sein musste, dass er bei mir landen konnte, wenn er es nur richtig anstellten würde. Und so kam es dann auch. Und nun stand ich hier nach vorn übergebeugt und ließ mir von diesem zugegebenermaßen sehr netten geilen Typ gerade mein Poloch fingern und lecken! Und wie ich genau das liebte! Das war das Verwirrendste an der ganzen Sache! "Oh, Tonio, was machst du da mit mir!?", ich stöhnte: "Schiebst du mir etwas gerade Deine Zunge ganz tief in mein Arschloch, du geile Sau? Komm und fick mich jetzt lieber, bevor ich es mir anders überlege!" Tonio zog seine Zunge langsam aus meinem Arsch, leckte mein Poloch noch ...
    ... einmal gut feucht und stellte sich dann hinter mich: "So, Bernd, mein Süßer, jetzt entspann dich mal. Am Besten du drückst ganz fest, als ob du müsstest. Versuch einfach mal zu pinkeln. Ich halte ihn dir solange dabei auch gerne fest!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Antonio griff von hinten um mich herum und hielt meinen Schwanz fest und als ich mit dem Pinkeln loslegte, merkte ich, wie er mir seine Eichel auf die Rosette drückte. Immer stärker und fester. Es begann zu schmerzen. Ich entspannte mich noch mehr und drückte fester. Ich spürte direkt, wie sich meine Rosette weitete.
    
    Ich fühlte, wie Tonio seine steinharte Eichel Stück für Stück weiter in mich drückte. Und plötzlich machte es "schwupp" und Tonio war in mir. Ich merkte, wie sich meine Rosette hinter seinem mächtigen Eichelkranz zusammenzog. Ich kniff etwas ein, damit er mir nicht mehr entkommen konnte, dann richtete ich mich auf. Wir standen dicht an dicht und Tonio begann mich von hinten zu wichsen, während er mir seinen Steifen langsam immer tiefer in den Arsch schob. Soweit, bis ich spürte, dass er nun ganz bis zum Anschlag in mir steckte! Es tat nicht weh, war aber zu Beginn doch ein komisches, etwas unangenehmes Gefühl. Das begann sich zu ändern, als Tonio anfing mich behutsam zu ficken. Nach kurzer Zeit war ich so geil, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte, so heiß machte mich sein steifer Kolben, den er mir rhytmisch in meinen Arsch stieß!
    
    Einige Zeit später wechselten wir ein letztes Mal die ...
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