Sommerurlaub an der Ostsee
Datum: 26.09.2017,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
... Schwanz, mit der anderen seine prallen Eier. Ich saugte und saugte, er wollte gar nicht mehr aufhören zu kommen. Die ganze Zeit sahen wir uns dabei tief in die Augen! Mein Mund füllte sich mit seinem Samen, ich musste schlucken. Tonio zuckte immer noch. Mein Mund begann sich erneut zu füllen. Ich schluckte ein zweites Mal. Der Geschmack seines Samens war jetzt überall in meinem Mund. Unter meiner Zunge, in meinem Hals, in meiner Nase! "Ich liebe Dich!" hauchte er: "Bitte behalte den Rest von meiner Sahne jetzt im Mund. bis ich dir sage, dass du sie schlucken kannst!" Er zog seinen Schwanz heraus, kniete sich vor mich, zog mir meine Badehose in die Knie und lutschte mir meinen Schwanz. Diese Mal dauerte es ungefähr eine Minute bis ich kam. Dann ließ auch Antonio mit vollem Mund von meinem zuckenden Steifen ab und richtete sich auf.
Wir sahen uns an. Keiner konnte etwas sagen. Man spricht nicht mit vollem Mund ;-) Und dann nahm Tonio meinen schlaffen Schwanz in seine Hand und ich seinen. Seine andere Hand legte Tonio um meinen Nacken und ich meine um seinen. Wir sahen uns dabei tief in die Augen und zogen unsere Köpfe langsam zueinander. Dann berührten sich unsere Lippen. Sie waren beide klebrig vom Sperma und im Nu klebten wir aneinander. Dann öffneten wir ganz langsam und vorsichtig unsere Münder! Tonio steckte als erster seine Zunge in meinen Mund und drückte mir mein eigenes Sperma dazu. Ich schloss meine Augen und lutschte an seiner Zunge. Dann saugte Tonio mir das ...
... ganze Sperma zusammen mit meiner Zunge aus meinem Mund. So ging es hin und her, bis ich spürte, wie Tonios Schwanz wieder steif wurde. Nicht ganz langsam, sondern verdammt schnell. Mittlerweile hatten wir unseren Spermakuss fast ganz ausgekostet. Jeder von uns beiden hatte immer ein wenig Sperma geschluckt, wenn er den Mund voll hatte. Nun küssten wir uns "trocken", aber immer noch mit diesem wahnsinnig machenden Geschmack von unsere eigenen Spermamischung auf den Zungen!
Als Tonios steifer Schwanz immer mehr anfing in meiner Hand zu zucken, öffnete ich meine Augen und wir sahen uns an. Antonio sagte: "Ich hab es seit dem ersten Moment gewusst, dass Du mein Schatz werden wirst! Ich liebe dich! Liebst Du mich auch? Wenigstens ein Bischen?" "Ja, ein wenig schon, glaube ich", erwiderte ich. "Magst Du mich Morgen wiedersehen?", Antonio sag mich fragend, sogar ein wenig flehend an. "Unbedingt sogar", meinte ich und nahm ihn fest in meine Arme. Tonio schob gleich seinen Zeigefinger zwischen meine Arschbacken und umspielte meine Rosette. Er fing an, mir am Ohrläppchen zu knabbern und zu lutschen: "Ich würde so gerne nochmal abspritzen, Du machst mich so geil!", sagte er: "Bitte, mein Schatz, darf ich meinen Schwanz in deinen Arsch stecken? Ich möchte dich so gerne in den Arsch ficken, ganz tief in dir kommen und dich dabei küssen. Lass uns für den Rest deiner Ferien Mann und Frau sein! Oh mein Bernd, heirate mich! Nur für diese Zeit. Bitte, sag nicht >Nein<!" Dabei drückte Antonio ...