1. Nachhilfeunterricht


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Verführung

    ... ohne Stolz in meiner Stimme. "Darf ich den gleich haben", fragte sie mich. "Klar, aber erst bist du dran", entgegnete ich und drehte ihren Körper wieder von mir weg. "Und was machst du jetzt", fragte sie mich mit leicht empörter Stimme. "Dich verwöhnen", sagte ich kurz.
    
    Karin stand nun wieder vor der Arbeitsplatte und stützte sich mit ihren Händen auf dem hellen Holz ab. Verführerisch ragten ihr nackter Körper und besonders ihr nackter Po nach hinten hinaus. Freudig erregt stellte ich mich wieder hinter Karin und bat sie ihre Beine etwas zu spreizen. Nur um einmal die Höhe zu testen, ging ich einige Zentimeter in die Knie und ließ meinen Schwanz zwischen ihren Beinen verschwinden. Langsam rieb ich ihn von hinten nach vorne an ihrer Spalte entlang. Karin entfuhr ein leises Stöhnen und zeitgleich legte ich meine Hände von hinten wieder um ihre Brust herum. Vorsichtig begann ich wieder ihre Brüste zu massieren. Zeitgleich rieb mein Penni nur über die Haut und über ihre Schamlippen hinweg. Immer wieder bewegte ich meinen Körper vor und zurück. Ich spürte wie sich die Erregung in Karin breitmachte. Ebenso spürte ich auch, dass mein Penis sich immer besser in der Spalte bewegen konnte.
    
    "Komm Marco, schieb mir deinen Schwanz in meine Möse", flüsterte Karin. Ich ging gar nicht auf ihren Wunsch ein, zumal mich ihre Ausdrucksweise etwas irritierte. Klar hatte ich schon einige sexuelle Erfahrungen aber da dies mit gleichaltrigen war, waren diese auch, genau wie ich, etwas ...
    ... zurückhaltender, also nicht so fordernd gewesen. Ich nahm meinen Penis zurück und begann nun mit den Fingern meiner rechten Hand in ihren Intimbereich zu gelangen. Durch einige Haare hindurch ertastete ich schließlich ihre Schamlippen. Der Bereich rund um ihr Paradies war schon merklich feucht geworden und ich spürte den Nektar an meinen Fingern. Wie ein Klavierspieler ließ ich meine Finger über ihren Schambereich gleiten und anhand Karins Lauten war ich mir sicher, die richtigen Tasten zu treffen.
    
    Schließlich nahm ich meine Hand zurück und kniete mich nun hinter sie. Mit meinen Knien hockte ich nun auf den Fliesen in der Küche und genau vor meinem Gesicht sah ich ihre reizvollen Pobacken vor mir. Das Versprechen auf eine wahnsinnige Nacht ließ auch meinen Schwanz auf ein Extremmaß anwachsen, aber der würde mir schon nicht davon laufen. Sanft begann ich ihre Pobacken zu küssen. Der Geruch ihrer Geilheit stieg langsam aber sicher in meine Nase und die ersten Sicherungen in meinem Gehirn begannen durchzuknallen. Meine Geilheit wuchs auf ein bis dahin unbekanntes Maß an. Meine Finger wanderten wieder um ihren Körper herum und während ich noch ihren Po verwöhnte, spielten meine Finger mit ihrem Kitzler und den Schamlippen. Langsam drückte ich ihre Pobacken auseinander und schließlich gelang es mir dann auch, mit meiner Zunge in den Endbereich ihrer feuchten Spalte zu gelangen. Ihr Nektar und mein Speichel verwandelten ihren Körper zu einer feuchten Oase der Leidenschaft.
    
    "Oh ist ...
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