1. Meine Französischlehrerin 02


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Transen

    ... eine Digicam in der Hand. Sie sagt „Herr Martin, ich habe alles hier drauf. Sie werden Simon in Ruhe lassen. Verstanden?" Nein, wutschnaubend will er sich auf Frau Bach stürzen und ihr die Digicam entreißen. Aber meine Lehrerin verhindert das, indem sie ihm mit Schwung dahin tritt, wo es einem Mann am meisten weh tut. Aufjaulend geht der Hausmeister zu Boden und bleibt stöhnend, wimmernd und beide Hände in den Schritt gepresst liegen. Seit dem habe ich nie mehr was von ihm gehört oder gesehen.
    
    Frau Bach nimmt mich an die Hand und fährt mich zu sich nach Hause. Dort bricht alles noch mal auf und ich fange an zu weinen. Frau Bach umarmt mich und hält mich fest, während ich immer heftiger heule und schluchze. Als ich mich etwas beruhigt habe, meint sie „Wenn dieser *#*# dich noch einmal anrührt, bring' ich ihn um." Dann krallt sie ihre Hände in meine Haare und fängt an mich zu küssen. Sie spielt fordernd mit meinen Lippen, bis ich ihren Kuss erwidere. Vorsichtig öffne ich den Mund, Frau Bach beginnt einen ordentlichen Zungenkuss und schiebt mir ihre Zunge tief in den Mund. Schnell wimmere ich, aber vor Lust und kann gar nicht wieder aufhören in meine Hose zu spritzen. Es ist mir sehr peinlich das ich mich nicht beherrschen kann. Meine Lehrerin schaut auf lächelnd den großen, klitschnassen Fleck in meiner Hose. „Das kann aber nicht so bleiben" meint sie und schickt mich ins Bad. Während ich dusche, geht die Badezimmertür auf und zu. Als ich fertig bin, sind meine ganzen Sachen ...
    ... weg und stattdessen nur ein Paar hochhackige, mit einem Riemchen um den Knöchel zu schließende Sandalettenpumps da. „Tja mein Hübscher, entweder aus dir wird eine hübsche junge Lady oder du bleibst nackt. Ganz wie du willst."
    
    Erst mal stöckle ich also nackt (!) zu meiner Lehrerin ins Ankleidezimmer. Dort wartet sie schon auf mich. Halb nackt! Hastig will ich wieder raus. „Stell' dich doch nicht so an. Oder findest du mich etwa so hässlich?" Das tue ich allerdings nicht. Frau Bach hat einen echten Traumkörper und trägt nichts außer schwarzen Nylonstrümpfen, Strapsen und kniehohen Lederstiefeln mit hohem, spitzen Absatz. Und sie hat ihre langen Fingernägel rot lackiert und ein tolles Make-up und umwerfendes Parfüm aufgelegt. Frau Bach deutet auf den Tisch und die Sachen die sie ausgesucht hat „So und jetzt leg' los". Zuerst öffne ich die Packung Strümpfe und ziehe das zarte Material sachte heraus. Dann rolle ich mir das Nylon nacheinander über meine Schenkel und befestige sie an dem Strapsgürtel. Das nächste Teil ist eine Premiere und was für eine. Ein Tanga aus dem edelsten, weichen schwarzen Leder. Quasi ein Lederhandschuh für Schwanz und Eier. Wie soll ich den nur anziehen ohne zu spritzen, zumal ich seit den Nylons schon wieder einen Steifen habe? Aber Frau Bach weiß Rat. Sie beugt sich vor und presst mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger mein Glied kurz und heftig zusammen. „Notbremse", lacht meine Lehrerin. Ich war kurz vorm Abspritzen, das hat schlagartig nachgelassen. ...