1. Meine Französischlehrerin 02


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Transen

    Vor ihrer Wohnungstür kramt Frau Bach lange mit ihren eng damenlederbehandschuhten Fingern in der Handtasche nach dem Wohnungsschlüssel. Ein geiler Anblick, bei dem es mir bestimmt gekommen wäre, hätte ich nicht schon in der Schule ihre Züchtigung erdulden müssen. Frau Bach zieht mich hinein und schließt hinter mir sofort ab. „Zieh' dich aus" sagt sie streng. Was? Klatsch, landet die Ohrfeige in meinem Gesicht. „Keine Widerrede! Los, ausziehen. Du willst ja wohl nicht in Jungssachen für eine Frauenrolle proben." herrscht Frau Bach mich an. Ich gehorche. „Na also. Und jetzt ab ins Bad." Während ich dusche höre ich das Telefon von Frau Bach klingeln. Der Hausmeister ist dran. „Herr Martin, was kann ich für sie tun?" sagt sie. ..... Kürzere Pause..... „WIE BITTE? Ausgeschlossen!" schreit Frau Bach. ..... Längere Pause..... Danach ist meine strenge Lehrerin ganz kleinlaut. „Bitte ... bitte nicht....bitte ich tu' alles was sie wollen! O.k. ... ja, ja mach' ich" sagt sie. Telefonat Ende.
    
    Fertig geduscht schleiche ich vor Angst schlotternd ins Ankleidezimmer meiner Lehrerin. Frau Bach ist sehr sauer. „Herr Martin hat alles gehört in der Klasse und er hat Spermatropfen auf dem Boden gefunden. Du wärst eine kleine sch**ß Tucke. Für nichts anderes gut als ihm seine Wünsche zu erfüllen. Du gehörst jetzt ihm. Wenn ich oder du jemandem was davon sagen, macht er uns fertig Alles landet dann im Netz. Mit Name, Adresse und Telefonnummer. Und dann wären wir erledigt."
    
    Damit ist die ...
    ... Probe im Eimer. Das ganze Wochenende auch.
    
    Herr Martin genießt es offenbar sehr wie ich Angst habe. Am Montag in der Pause lauert er mir auf. Er zerrt mich in sein Büro und grapscht und quetscht mir schmerzhaft zwischen den Beinen rum. Weil ich davon nicht geil werde wie er will, schlägt er auf mich ein, ins Gesicht, in den Magen und zwischen die Beine. Er ist so viel kräftiger und ich sacke gleich wimmernd auf dem Boden zusammen. Hämisch meint er „Du kleine sch**ß Tucke. Dir bring' ich noch Gehorsam bei." Er schaut zur Uhr. „Sch**ße, schon so spät. Los verschwinde. Und kein Wort zu irgendwem." Ein paar Tage später hat er's erneut auf mich abgesehen. Diesmal legt er nicht gleich los, sondern will das ich nach Unterrichtsschluss in sein Büro komme. Ich gehorche, was soll ich auch sonst tun?
    
    Herr Martin kann's kaum erwarten. Er zerrt mich rein und stößt mich herum. „Jetzt sind wir ungestört" meint er. Ein letzter heftiger Stoß und ich fliege die Ecke. „So du kleine Schwuchtel, nun kriegst du was du brauchst." Er fesselt meine Hände auf den Rücken, ich muss vor ihm auf die Knie. Ganz dicht stellt er sich vor mich. Er die lässt die Hose runter und angelt seinen Schwanz aus der Unterhose. Halbsteif ist er schon, stinkig und ekelhaft. Der Hausmeister fängt an sich zu wichsen. Er wird immer geiler, japst und keucht und will das ich ihm einen blase. Plötzlich geht hinter ihm die Tür auf. Zu Tode erschrocken fährt er herum, hastig die Hose hochziehend.
    
    Frau Bach steht in der Tür, ...
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