1. Schule der Gehorsamkeit 03


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: BDSM

    ... nach und die Eichel schob sich ein kleines Stück weiter hinein.
    
    Schon jetzt konnte ich Monikas heiße Enge spüren und ich wusste, dass sie mein war. Nichts würde mich jetzt noch davon abhalten. Dann schob ich ohne Vorwarnung meinen Unterleib vor und drückte ihre zarten Schleimhäute beiseite, versenkte mich mit einem Ruck bis zur Hälfte in ihrem Bauch. Ein weiteres Mal erklang ein heulen aber das beachtete ich nicht. Sie würde jetzt alles von mir bekommen, was ich hatte und das war viel.
    
    Schon verfolge ich die Passage weiter, in die ich glitt, und pflügte alles nieder, was mich stoppen wollte. Fleisch wurde zur Seite weg gepresst und ließ mich weiter hinein.
    
    Mit einem letzten Stoß von mir erreichte ich mein Ziel und vereinigte mich vollkommen mit ihr.
    
    Schon zuckte es in meinem Schwanz und ich meinte schon den ersten Lusttopfen zu spüren, der sich mit ihrem innersten verband. Doch noch sollte sie nicht alles bekommen, was ich für sie in mir hatte.
    
     Noch zehn Sekunden meine Eroberung genießend wartete ich ab, um mich dann plötzlich von ihr zu entfernen. Genauso schnell stieß ich dann wieder zu und Monika schrie auf. Sie versuchte mir jetzt zu entkommen, aber ich ließ es nicht zu. Im Gegenteil. Je mehr sie versuchte mir zu entgleiten, umso härter stieß ich zu und durch ihre Bewegungen in die verschiedenen Richtungen, machte sie es für mich noch intensiver. Jedes Mal wenn ich mich wieder in sie rammte, erfolgte es in einem anderen Winkel und die verschiedenen ...
    ... Empfindungen dabei, brachten mich schneller zum Ende.
    
    Allerdings ging mein tun auch nicht spurlos an Monika vorbei. Sie erhitzte sich ebenso immer mehr und kam mir sogar damit entgegen, dass sie ihren Rücken so stark durchbog, wie es nur möglich war. So hatte ich noch intensiveren Zugang zu ihrer Tiefe.
    
    Als ich dann zu stöhnen und mein Schwanz zu zucken begann, war es bei ihr auch soweit. Beide spürten wir, wie sich mein Stamm in ihr bereit machte. Wie immer dehnte er sich noch etwas aus, als es losging. Dabei rammte ich mich ein letztes Mal in sie Monika hinein und ergoss meinen Samen in ihren Bauch, der sich beim ersten heißen Spritzer zusammenzog und sie laut keuchen ließ. Sie kniete stocksteif vor mir mit weit durchgedrücktem Rücken und schlürfte meinen Saft aus mir heraus. Zumindest hatte ich den Eindruck, als wenn sie mich wie mit Unterdruck hineinzog, um mich in ihrem Bauch zu melken. Zugleich pressten sich ihre Scheidenwände an meinen Stamm an und walkten ihn durch. Dann schaffte ich es gerade noch die Leine vom Haken zu lösen und wir brachen beide zusammen. Noch in ihr steckend kippten wir zur Seite weg und ich ergoss meinen letzten Tropfen in sie, während wir zum Liegen kamen.
    
    Später brachte ich die beiden angeleint in den Raum, wo wir uns umgekleidet hatten. Dort angekommen standen sie nach langer Zeit wieder auf und ich löste die Karabiner. Kaum war dies geschehen, ging eine vollkommene Verwandlung mit den beiden vor sich. Als wenn eine Klappe wie beim Fernsehen ...