Schule der Gehorsamkeit 03
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
BDSM
... brachen bei ihr sämtliche Schleusen. Ich schaffte es gerade noch meinen weit geöffneten Mund unter ihre kleine Grotte zu bekommen, als es losging.
Ich konnte sie förmlich trinken. Ihr Saft trat in einem wirklichen Sturzbach heraus und verteilte sich in meinem Mundraum. Schnell schluckte ich alles herunter und erwartete den nächsten Strahl, der dann auch nicht lange auf sich warten ließ. Ich schluckte so lange, wie noch etwas von alleine kam, dann saugte ich mich an ihrem Löchlein fest und begann sie auszusaugen.
Alles dauerte reell gesehen nicht lange, aber für mich und für Claudia eine Ewigkeit.
Nach gefühlten mehreren Minuten begann sie keuchend nach Luft zu schnappen und entzog sich mir, indem sie sich über mich hinweg bewegte und sich in eine Ecke des kleinen Raums kauerte.
Monika war während der ganzen Zeit sehr ruhig gewesen. Sie hatte uns dabei zugesehen und das hatte ihr anscheinend gereicht. Doch jetzt fing sie wieder an, mich zu reizen. Steif steckte ich immer noch in ihrem Mund und sie wurde wilder als zuvor. Ihr Kopf flog nach wenigen Minuten geradezu auf und nieder. Doch das war nicht, was ich wollte.
Ich stieß sie fast grob von mir weg und stand auf, sofort griff ich nach einer der Leinen und machte sie an ihrem Halsband fest. Trotzdem gebärdete sie sich wie toll. Sie versuchte mich wieder umzuwerfen, und als es ihr nicht gelang, schnappte sie sogar nach meinen Beinen. Ich weiß nicht, wie stark sie zugebissen hätte, wenn sie mich erwischt hätte, ...
... und wollte es auch nicht ausprobieren. Ich zog die Leine und damit das Halsband nach oben. So konnte sie ihren Kopf kaum noch bewegen, ohne sich selber die Luft abzuschnüren. So hielt ich sie mit einer Hand unter Kontrolle und brachte mich selber hinter sie. Nach kurzem Gerangel schaffe ich es den versteckten Reißverschluss zu finden, der auch bei ihr vorhanden war. Kaum hatte ich ihn der Länge nach geöffnet, klaffte der Spalt schon auf und ließ mich ihr Geschlecht sehen. Nur ein schmaler Schlitz war zu erkennen, obwohl der Schamhügel gut durchblutete zu sein schien. Aber das war mir jetzt vollkommen egal.
Es war nicht leicht Monika so zu dirigieren, dass ich Einlass finden konnte. Hatte meine Eichel den Eingang gefunden und drängte sich zwischen die Schamlippen, schon ruckte sie wieder von mir weg oder wackelte mit ihrem Hintern so zur Seite, dass ich wieder herausrutschte. So war es also nicht zu schaffen. Also stand ich noch einmal auf und zog Monika am Halsband in die Richtung der Haken an der Wand. Hier schaffte ich es ihre Leine so festzumachen, dass sie ihren Kopf kaum bewegen konnte. Jetzt hatte ich beide Arme frei und konnte sie so wesentlich besser festhalten.
Ich packte ihren Hintern wie in einem Schraubstock und brachte meinen Schwanz wieder in die richtige Position. Zuerst rutschte die dicke Spitze noch einmal nach unten weg, aber dann schaffte ich es und pflanzte sie so zwischen die Hautlappen, dass mir mein Ziel gewiss war. Einmal drückte ich noch etwas ...