1. Ein Ratgeber für die sexuelle Erziehung des Mannes


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch

    ... ejakulieren oder darf sich entsamen. Der Zwang, sich an den ihm vorgeschriebenen Plan zu halten ist aber sehr gross und er spürt dadurch, dass er der Frau unterworfen wird. Seine freie Entscheidung, welche er sich bis anhin gewohnt war, besteht nicht mehr.
    
    Die körperliche Wirkung dieser Form der Erziehung kann durch die Wahl von kürzeren oder längeren Abständen zwischen den Entsamungen oder Ejakulationen beliebig variiert werden. Wie lange man den Mann zwischen zwei Entsamungen hinhalten, und wie oft man ihm eine Ejakulation erlauben will, hängt einerseits davon ab, wie stark man ihn durch unbefriedigte Erregung strafen will, andererseits muss aber die körperliche Verfassung des Mannes immer in Betracht gezogen werden. Die Zeitabstände dürfen jeweils nur so lange sein, dass es dazwischen auf keinen Fall zu unkontrollierten Ejakulationen während der Nacht kommt, weil dadurch ein grosser Teil der erzieherischen Wirkung verloren gehen würde.
    
    Ein sinnvolles Ziel bei der Wahl dieser Erziehung ist unserer Meinung, dass man den Mann jeweils an drei aufeinanderfolgenden Samstagen entsamt und ihn am 4. Samstag abspritzen lässt. Wenn dies gewünscht wird, kann man die Strenge der Erziehung steigern, indem man ihn sich bei der Stimulation öfter stimulieren lässt, oder dass er sich längere Zeit kurz vor der Ejakulation hinhalten muss. Man kann ihm beim Entsamen auch vorschreiben, dass er seinen Samen erst nach einer bestimmten Anzahl von vorbereitenden Stimulationen auslaufen ...
    ... lassen darf oder man kann ihm vorschreiben, dass er beim Entsamen nur eine bestimmte Anzahl Entleerungen herbeiführen darf, damit sich der Sack nicht zu stark entleeren kann.
    
    Regelmässiges Entsamen mit möglichst wenigen Ejakulationen
    
    Um die Strenge der Erziehung weiter zu steigern, kann man dazu übergehen, ihm seltener eine Ejakulation zu erlauben. In den meisten Fällen ist diese Form der Erziehung die sich fast automatisch ergebende Folge der ersten Form. Um den Mann an längere Wartezeiten zwischen zwei Ejakulationen zu gewöhnen, sollte man ziemlich sanft vorgehen. Es macht im Sinne der langfristigen Erziehung keinen Sinn, ihm plötzlich, von einem Monat auf den anderen, nur noch alle 2 Monate eine Ejakulation zu gewähren. Die langsame Ausdehnung der Zeitabstände, in welchen er abspritzen darf, bringt langfristig die bessere Wirkung. Wir empfehlen deshalb, dass man, nachdem man den Mann während mindestens 12 Monaten nach der ersten Methode erzogen hat, den Abstand zwischen zwei Ejakulationen auf 5 Wochen ausdehnt und ihn diesen Abstand mindestens dreimal einhalten lässt, bevor man den Zeitabstand auf 6 Wochen ausdehnt. Zwar dauert es bei diesem Vorgehen ziemlich genau ein Jahr, bis man ihn soweit hat, dass er nur noch alle 2 Monate einmal abspritzen darf. Der Zeitaufwand lohnt sich aber ganz bestimmt.
    
    Möglichst seltene Entsamen oder Ejakulieren
    
    Die nächste logische Steigerung der Erziehung ist das Ausdehnen der Zeitabstände, in welchen der Mann sich entsamen darf. Bis ...