1. Ein Ratgeber für die sexuelle Erziehung des Mannes


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch

    ... strafende Wirkung, dass er nicht abspritzen darf, umso grösser, je stärker er erregt ist.
    
    Da der Mann die Reaktion seines Körpers nur selbst fühlen kann und deshalb selbst am schnellsten auf Zeichen seines Körpers reagieren kann, muss sich der Mann bei der Vorbereitung - und auch beim Entsamen - selbst stimulieren. Nur wenn er sich selbst stimuliert, kann er spät genug vor der Ejakulation die Stimulation abbrechen. Wenn er von der Frau stimuliert wird, muss er sich zu stark darauf konzentrieren, ihr im richtigen Zeitpunkt stop zu sagen oder ein Zeichen zu geben. Dadurch wird er erstens in seiner Konzentration beeinträchtigt, und zweitens würde die Frau in der Regel zu spät auf dieses Zeichen reagieren. Zudem muss der Mann sich eine neue Technik des Masturbierens aneignen. Durch die herkömmliche Art, wie Männer in der Regel onanieren, ist die Intensität der Stimulation zu wenig fein regulierbar.
    
    Der Mann besitzt an seinem Penis eine Stelle, welche puncto Empfindlichkeit in etwa der Klitoris der Frau entspricht. Diese Stelle ist das Hautbändchen, welches die Eichel mit der Vorhaut verbindet, lateinisch das Frenum. Um sich an dieser Stelle zu stimulieren, zieht der Mann die Vorhaut ganz über die Eichel zurück und fasst das Hautbändchen zwischen Daumen und Zeige- und Mittelfinger. Durch das mehr oder weniger intensive Massieren dieser Hautstelle kann der Mann seine Erregung sehr fein regulieren. Bei dieser Art der Masturbation ist es aber wichtig, dass die Eichel und die ...
    ... Vorhaut des Mannes immer ganz trocken bleiben. Befindet sich nämlich zwischen der Haut und den Fingerspitzen Flüssigkeit, so ist die Stärke der Stimulation zu wenig fein dosierter und der Mann kommt oft unkontrolliert zum Orgasmus. Der Mann muss nun zuerst einmal lernen, welche Wirkung diese Art der Stimulation hat. Er muss den Druck der Fingerspitzen ebenso fein regulieren können, wie er auch die Geschwindigkeit der Bewegungen kontrollieren muss. Vor allem im fortgeschrittenen Zeitpunkt der Erziehung, wenn der Mann über sehr lange Zeit ohne Ejakulation leben muss, ist es wichtig, dass er seine Stimulation sehr fein dosieren kann.
    
    Wenn der Mann den Zeitpunkt der Ejakulation mit Sicherheit erkennen kann und gelernt hat, sich so nahe wie möglich an den Orgasmus heranzubringen, kann man die Wirkung der Stimulation dadurch verstärken, dass er sich schnell bis kurz vor das Abspritzen hochbringt, dann aber nicht sofort die Stimulation abbricht, sondern versucht, sich so lange wie möglich an diesem Punkt zu halten. Dies steigert die anhaltende Erregung noch mehr und führt zu einer noch intensiveren Spermaproduktion.
    
    In dieser Phase sollte man von Zeit zu Zeit kontrollieren, ob der Mann wirklich nahe genug am Orgasmus ist, indem man von ihm verlangst, dass er während der Stimulation plötzlich innerhalb von 15Sekunden abspritzt. Erst wenn er dies regelmäßig mit Sicherheit kann, ist er soweit, dass er nahe genug an den Orgasmus heran masturbieren kann.
    
    Erst dann entwickelt die ...
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