Samstag, Datscha, Sauna
Datum: 07.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verwirrte das Gehirn, verschärfte die Empfindungen und erregte die Jungs bis an die Grenze. Die Frauen waren ganz verlegen, dass die Jungs so offen ihre Schönheiten betrachteten. Aber es war nichts zu machen.
„Meiner Meinung nach war das eine Dummheit" meinte Larisa unsicher. „Jetzt können wir uns nicht richtig waschen und sitzen hier dumm und verstecken unsere Titten." Ljudmila ihrerseits konnte den Blick nicht von dem geschwollenen Schwanz ihres Sohnes abwenden.
„Weist du was? Meiner Meinung nach liegt unsere Dummheit woanders." Sie leckte sich über die trockenen Lippen und nahm ihre Hände von den Brüsten.
„Wow!" Die Jungs konnten ihre Freude nicht verbergen. Ljudmila lächelte ihnen aufmunternd zu und öffnete ruhig ihre Beine, den gierigen Augen der Jungs den Blick auf ihr haariges Dreieck öffnend. Larisa schaute verwundert und fragend auf ihre Schwester. Die aber lachte und ihre Schwester ansehendfragte sie die Jungs: „Wer kommt mit mir mit?"
„Ich!!!" riefen beide wie aus einem Mund.
„Dann nehmt die Birkenbesen (in der russischen Sauna schlägt man den schwitzenden Körper leicht oder auch stärker mit Bündeln aus Birkenzweigen, an denen sich noch die Blätter befinden, um die Durchblutung der Haut zu fördern) und vorwärts! Marsch!" Dabei klatschte sie ihrem Sohn auf den Hintern. Die Jungs nahmen die eingeweichten Birkenbündel aus der Schüssel und verschwanden im Schwitzraum.
„Du hast mir noch nicht gesagt, worin die Dummheit bestand!" erinnerte Larisa ...
... verwirrt.
„Die Dummheit?" Ljuda blieb an der Tür stehen und wandte sich nach ihrer Schwester um.
„Unsere Dummheit, Lara, liegt darin, dass wir ... schon zwei oder gar drei Jahre zwei herrliche Schwänze neben uns haben und wir zwei Idiotinnen ficken uns mit Gummispielzeug!" Sie schlug die Tür zu und ließ ihre fassungslose Schwester zurück.
Im Schwitzraum legte sich Tante Ljuda bäuchlings quer auf die Liege, sodass ihr Hintern direkt am Rand lag und die Beine auf der nächsten Stufe. Die Jungs kicherten verlegen und warteten, mit den Zweigen wedelnd, auf Anweisung. Ljuda schaute auf die erregten jungen Männer und schickte ihren Sohn hinter und Anton neben sich. Dima musste, um sich hinstellen zu können, die Beine seiner Mutter öffnen und dabei öffnete sich ihm ein wundervoller Blick: Mamas leicht mit Haaren verdeckte Öffnung. Dort, wo die Haare endeten, begann ein sichtbar feuchter rosiger Spalt. Das hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Anton hatte den Anblick des Hintern von Dimas Mutter und deren zusammengedrückte Brüsten vor sich. Überhaupt war er von dem, was gerade passierte, noch nicht zu sich gekommen und schlug automatisch auf die nackten Schultern und den Rücken. Dima begann ebenfalls, den Rücken und den Hintern zu peitschen. Und Rücken und Hintern röteten sich augenblicklich, was den Jungs großes Vergnügen bereitete. Tante Ljuda stöhnte selig und dieses Stöhnen erregte die Jungs ebenfalls. Dima, mit dem Reisigbündel wedelnd, schaukelte ...