1. Samstag, Datscha, Sauna


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die Jeans aus und dann schenken sie auch noch selbst Vodka ein. Zum Verrücktwerden:"
    
    Sein Cousin nickte, da er genau so dachte. Dann gingen sie und zogen sich ebenfalls was Trockenes an.
    
    „So, Jungs. Jetzt heizt es und dann schnell in die Sauna. Ihr geht zuerst! Nur haltet euch dort nicht zu lange auf. Wir wollen uns auch noch aufwärmen."
    
    Ihre Mütter im Zimmer zurücklassend, gingen die Jungs auf die Veranda.
    
    „Erste!" meinte Anton enttäuscht. „und dann wieder durch den Regen zum Fenster? Und wie erklären wir, dass unsere Sachen wieder nass sind?"
    
    Dima sah auch finster drein. In letzter Minute schien ihr Plan zu zerplatzen. Zwar war ihnen heute schon einiges zugefallen, aber die durch den Anblick der nackten Schenkel und durch den Alkohol erregten Jungs wollten jetzt mehr. Plötzlich hellte sich Dimas Gesicht auf und er zwinkerte seinem Cousin zu.
    
    „Was hast du?" fragte der.
    
    „Ich hab eine Idee. Los, komm!" Dima ließ seinen Cousin nicht zum Nachdenken kommen und zog ihn mit ins Innere des Hauses.
    
    Als sie ins Zimmer stürmten, sahen die Frauen verwundert auf.
    
    „Mama, Tante Larisa," fing Dima an "Anton und ich, wir haben nachgedacht und ..."
    
    "Und? Und was?" lächelte Larisa.
    
    „Nun," fuhr Dima fort „wir wollen nicht als erste, aber wenn wir auf euch warten, dann erfrieren wir auch."
    
    "Interessant, Erste wollt ihr nicht sein, aber auch nicht Letzte?" lächelte Larisa. Beide Frauen hatten durch den Alkohol rosige Gesichter und sahen für zwei ebenfalls ...
    ... durch den Alkohol erregte junge Männer einfach verführerisch aus.
    
    „Nun ... vielleicht .... alle zusammen?" brachte Dima endlich heraus. Anton erstarrte. Die Frauen sahen sich an. Im Zimmer war es still. Nur der Regen war zu hören.
    
    „Hm ... aber ..." zwinkerte Larisa verwirrt mit den Augen. Das Lächeln verschwand nicht von ihrem Gesicht, sah aber jetzt aus wie aufgemalt.
    
    „Nun, Mama? Wie?" ließ Dima nicht nach. Ljudmila sah ebenfalls verwirrt auf ihre Schwester und zuckte unentschlossen mit den Schultern.
    
    „Nun ... ich weiß nicht ... eigentlich ... vielleicht .... haben sie ja irgendwo recht" meinte sie leise und suchte offensichtlich die Unterstützung der Schwester.
    
    „Nun ... ich weiß auch nicht ... immerhin sind sie schon ... keine drei Jahre mehr" kicherte Larisa . Die Jungs sahen bittend auf ihre Mütter, die sahen sich noch mal an und lachten.
    
    „Also gut. Gehen wir alle zusammen. Nur ... zu niemandem ein Wort!!!"
    
    Die Jungs überschlugen sich förmlich, ihre Mütter zu überzeugen, dass ihr Schweigen nur vom Lenindenkmal auf dem zentralen Platz übertroffen werden könnte. Jetzt konnten sie es kaum noch erwarten, bis die Sauna endlich aufgeheizt war. Endlich kam Ljuda und rief alle, sich aufzuwärmen.
    
    Schnell huschten sie vom Haus in die Sauna. Die Jungs und Tante Ljuda waren im Vorraum. Ljuda wandte ihnen den Rücken zu und zog sich schnell aus. Die Jungs warfen auch alle Sachen von sich und standen unentschlossen in nassen Unterhosen (die hatten sie noch nicht ...
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