Cousin 03
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... hatte das Wort korrekt in einer Art und Weise betont, die wenig Zweifel ließ, was er von mir als Antwort erwartete. Ich erstickte bald an der Antwort, aber ich kannte ihn ja.
„Ja, mein lieber Ehemann. Das ist die bessere Idee."
Er ließ sich das nicht zweimal sagen und meine Knöchel wurden mit den ledernen Fesseln ausgerüstet und an den Außenpfosten so befestigt, dass meine Beine stark gespreizt wurden. Ich schloss die Augen und hätte auch am liebsten meine Ohren geschlossen. Es kam aber zunächst nicht der erwartete Kommentar. Das verunsicherte mich in einer Hinsicht noch mehr. Meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt, als ich mir vorstellte, was die drei sehen würden. Und ich konnte meine Gedanken nicht von diesem Thema weglotsen. Schlimmer noch, die Vorstellung wie sie mich so sahen, erregte mich. Ich konnte nichts dagegen tun. Dann kam doch ein Kommentar von ihm.
„Anjuli, ist da etwa jemand aufgeregt, sehr aufgeregt, Anjuli? Ich erwarte eine Antwort."
Das Blut rauschte in meinen Ohren, als ich das hörte. Jayant war das sicher nicht entgangen, er stand ja nah genug dabei. Ich konnte nur beschämt flüsternd antworten.
„Ja, das stimmt, mein Ehemann."
Ich konnte das Lächeln in seiner Stimme hören, als er dann noch einen drauf setzte. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Mir war das unheimlich peinlich, aber ich konnte die Erregung einfach nicht abstellen, es ging nicht. Es war wie eine Obsession.
„Ich denke, das muss ich genau überprüfen. Unsere ...
... lieben Nachbarn haben doch ein Anrecht darauf, dass im Detail zu wissen."
Im nächsten Moment kam seine Hand und erkundete den Status zwischen meinen Beinen. Ich konnte mich nur Millimeter bewegen, weil meine Hände und meine Knöchel straff gespannt waren durch die Fesseln. Er braucht es nicht zu verkünden, seine Finger wurden nass. Da gab es keinen Zweifel. Und seine Finger machten diese Situation nur schlimmer. Als er quälend langsam seine Finger durch meine Spalte zog, kam er dem Kitzler immer näher und näher. Das war wie eine exquisite Qual. Meine Nerven vibrierten. Ich stöhnte auf, als er den empfindlichen Punkt endlich berührte. Bei dem Laut kam eine erschreckende Scham in mir hoch. Gott, ich ließ mich von ihm vor unseren Nachbarn zum Stöhnen bringen. Wie konnte ich nur?
Ich biss meine Lippen hart zusammen, aber jetzt verteilte er seine Finger geschickt, was es noch schwerer machte, der steigenden Erregung zu widerstehen. Ich fühlte die lokale Hitze in meinen ganzen Körper ausstrahlen. Ich ruckte an den Fesseln, aber der geringe Spielraum erlaubt es mir nicht, seinen Fingern zu entkommen. Dabei war ich mir gar nicht sicher, ob ich das noch wollte. Er spielte auf mir wie auf einer Klaviatur. Und die Partitur der Erregung lief auf ein Crescendo zu. Ich verlor das Zeitgefühl, bis er kurz stoppte. Meine Nerven schrien einfach nach einer Fortsetzung. Die kam in anderer Form. Er öffnete seinen Gürtel. Er ließ Hose und Unterhose fallen. Sein steil aufstrebender Schaft ersetzte ...