Cousin 03
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Leichtigkeit seiner Schläge. Das war überhaupt kein Vergleich mit dem Gasthaus. Vielleicht würde es insgesamt doch glimpflicher abgehen, als ich befürchtete. Diese Hoffnung war allerdings vergeblich.
„Na, dann wollen wir mal sehen was unter dem Rock schön gespannt ist, nicht wahr, Anjuli?" Er kostete das aus, und ich wusste, dass er seine Frage gleich wiederholen würde und es für ihn nur eine Antwort gab.
„Ja, mein Gemahl."
Wie ich es hasste, dass ich hier im türkischen Teil von Zypern ganz und gar auf ihn angewiesen war. Er war am längeren Hebel, da bestand kein Zweifel. Er kam näher und öffnete langsam und genüsslich den Reißverschluss meines Rockes, damit er ihn hoch auf meine Hüften schieben konnte. Ich wollte keine dummen Kommentare über meine Schlüpfer hören, aber natürlich ließ sich Suleiman das nicht nehmen.
„Mensch, Jayant, Du hast recht. Der weiße Schlüpfer ist unter dem Hüfthalter zum Bersten gespannt und hüllt ihren fülligen Arsch richtig sexy ein. Beim Spanking gibt es nichts Besseres!"
Zum allerersten Mal bedauerte ich, dass ich nicht den kirschroten Hüfthalter trug. Der hätte bedeutend mehr verhüllt. Aber leider schien Jayant eher die Meinung des Türken zu teilen. Er strich an dem Teil der weißen Unterwäsche entlang, der frei unter dem Hüfthalter zu greifen war und setzte dann dort einige leichte Schläge an. Es war nicht so sehr der Schmerz, der mich störte, sondern die Kommentare und meine Pflicht dazu, nur ‚ja mein Gemahl' zu ...
... murmeln.
„Doch Suleiman, das gibt es. Das wirst Du gleich sehen..."
Was hatte er denn jetzt schon wieder vor? Zu meinem Erstaunen löste er die Fesseln und ließ mich stehen. War ich schon durch die Tortur durch? Weit gefehlt!
„So Anjuli, wir wollen doch unserem netten Nachbarn nicht das Schönste vorenthalten. Zieh jetzt dein Höschen aus und gib es mir..."
Dafür sollte ich die Hände freihaben? Der Typ war doch einfach infam! Spontan schüttelte ich den Kopf und weigerte mich einfach. Stattdessen zog ich meinen Rock wieder halbwegs dezent herab. Selber dazu beitragen, dass ich zur Schau gestellt wurde, war einfach zu viel verlangt.
„Anjuli, wir wollten doch Höflichkeit üben. Hier heißt es, ‚Ja, natürlich, mein lieber Ehemann' oder ‚ Ja, natürlich, mein geliebter Ehemann' -- nicht wahr? Wir können natürlich auch die Erziehung intensivieren, falls Du daran gedacht hast, gleich noch mehr Kleidung abzulegen."
Das war eine nicht mal versteckte Drohung. Leider war ich mir ziemlich sicher, dass er diese auch umsetzen würde. Inzwischen traute ich ihm alles zu. Und ich Dummerchen hatte am Anfang gedacht, dass er etwas zurückrudern wollte oder gar so etwas wie ein Friedensangebot beabsichtigte. Nichts davon war der Fall. Ich biss die Zähne zusammen und murmelte schließlich etwas, was so ähnlich wie ‚Ja, natürlich, mein lieber Ehemann' klang. Damit ließ er mich nicht davonkommen.
„Pardon, Anjuli, ich habe das akustisch leider nicht verstanden. Könntest Du das bitte etwas lauter und ...