Cousin 03
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... eine Muslima."
Er war sichtlich erfreut, dass ich inzwischen so einige der Regeln der für mich fremden Gesellschaft aufgenommen hatte. Ich schöpfte Hoffnung, vielleicht konnte sie eine Verbündete für mich werden. Hatte er seine Obsession mit der Schwangerschaft aufgegeben? Sein Gesicht verriet nichts und ich würde nicht fragen.
Er stellte uns vor, als die Nachbarn eintrafen. Zu meiner Überraschung nannte er ihren Namen als Emma Burns. Offensichtlich war sie eine Engländerin und nicht mit dem Mann mit dem schwierigen türkischen Namen verheiratet. Suleiman, das war alles, was ich mir von seinem Namen merken konnte, sprach auch fließend Englisch. Höflich bot er an, dass Emma mir Türkisch beibringen könnte. Sie nickte, also hatten sie es vorher abgesprochen. Ich bedankte mich freundlich. Jayant schob mir die erste Flasche Wein zu, damit ich allen servierte. Nach der Vorspeise lief die Unterhaltung im Wesentlichen zwischen Jayant und dem Türken ab. Sie trug einen wadenlangen Rock, an dem sie häufiger nervös nestelte. Für das Hauptgericht von Ratatouille mit Lammfleisch bekam ich höfliche Komplimente. Zum Dessert gab es Käse und extrem süße Gebäckstücke türkischer Art. Ich hielt mich an Käse und ein Glas Rotwein.
Jayant klang ganz beiläufig und konversationsmäßig, als er die Frage stellte, die ich zunächst gar nicht als ungewöhnlich erfasste:
„Suleiman, Sie haben mir erzählt, dass sie ihre Wäschestangen auch für andere Zwecke einsetzen, als für Wäscheaufhängen und ...
... Teppichklopfen. Könnten Sie das einmal demonstrieren?"
Ich begriff nicht, weshalb Emma errötete und noch nervöser an ihrem Rock spielte. Das dämmerte mir erst, als er von Emma verlangte, den Teppichklopfer und die Fesseln zu holen. Die junge Frau schlug ihre Augen nieder und machte sich auf, die verlangten Stücke zu bringen. Jayant ergriff meine Hand und wir schlenderten zu dritt zu den parallel angeordneten Wäscheständern aus Holz hin. Sie bestanden jeweils aus zwei soliden Stangen, die in unterschiedlicher Höhe angeordnet waren. Die eine in rund einem Meter Höhe und die andere in gut zwei Metern Höhe. Es hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Stufenbarren. Mich beschlich eine ungute Ahnung und mein Herz schlug schneller.
Meine Ahnung trog mich nicht. Emma überreichte ihm die Gegenstände mit nach unten gesenktem Blick. Er nahm nur ein Paar der Bänder. Er befestigte das eine Ende der Lederfesseln an ihren Handgelenken und das andere an den Hanfseilen, die von der oberen Stange herabhingen, wobei Emma sich über die niedrigere Stange des ersten Gestelles beugen musste und die Hanfseile sich an dem zweiten Gestell dahinter befanden. Sie befand sich auf ihren Zehenspitzen und ihr Oberkörper war vorgeneigt, so dass sich ihr Po rausstreckte. Dann nahm er den Teppichklopfer in die rechte Hand und grinste:
„Emma war brav heute -- ist also nur eine Demonstration."
Er holte leicht aus und ließ ihn auftreffen. Emma biss sich auf die Lippen, aber gab keinen Laut von sich, als ...