Passiv
Datum: 06.05.2018,
Kategorien:
Betagt,
... hinsetzen!"
Du sinkst vorsichtig in die Polsterung. Dann bringe ich dich in die richtige Stellung. Ich fasse dich bei den Kniekehlen und lege jedes Bein über die Armlehnen. Deine Arme baumeln neben dem Sessel.
Ich trete einen Schritt zurück und genieße diesen Anblick.
Diese einladende Position!
Aus deiner offenen Muschi lösen sich schon einige Tropfen und zeichnen nasse Punkte auf das Sesselpolster. Deine Nippel sind hart aufgerichtet und starren in meine Richtung.
Ich umrunde den Sessel, bis ich hinter dir stehe, meinen steifen Schwanz vor mir hertragend, auf der Eichel ist schon ein milchiger Tropfen zu sehen.
Ich stehe hinter dir, kann auf deinen erregten, geilmachenden Körper hinunter sehen.
Du weißt nicht, wo ich mich jetzt befinde, du weißt nur, dass ich da bin.
Dass ich dich jetzt bald berühren würde, deine Geilheit langsam und sanft mit meinen Fingern bis ins unerträgliche steigern würde, doch du weißt nicht, wann und wie.
Jetzt!
Meine Hand nähert sich deinem Gesicht, eine Fingerspitze streicht ganz langsam und kaum spürbar über deine Lippen.
Endlich!
Ein Schauer lässt deinen Körper erbeben, deine Lippen öffnen sich und du saugst an meinem Finger.
Heftig!
Gierig!
Ich weiß, du hättest lieber meinen Schwanz!
Ich ziehe den Finger weg und meine Fingerspitzen gleiten weiter deine Schulter entlang, jetzt beide Hände, beide Schultern, nur die Fingerkuppen.
Langsam, unerträglich langsam nähern sich meine Finger deinen ...
... Brüsten, gleiten drüber, bis zu deinen harten Nippel.
Fast!
Du stöhnst.
Du bettelst in Gedanken: „Weiter, bitte weiter, berühre' sie, massiere sie, nicht aufhören!!"
Meine Finger weichen aus, gleiten weiter hinunter, umkreisen deine Titten, spielen mit ihnen, bewegen sie, und dann, plötzlich!!
Die Innenflächen meiner Hände gleiten über deine Nippel! Dein Körper bäumt sich auf. Meine Hände massieren deine Brüste. Meine Handflächen spielen mit deinen Nippel bis...
Ich meine Hände wegnehme!
Ich wechsle wieder die Position, stelle mich jetzt zum Fußteil des Sessels, zwischen deine gespreizten Schenkel.
Dein Mund ist immer noch geöffnet und aus deiner Muschi tropft es stetig.
Meine Finger berühren die wieder sanft, unter den Brüsten und gleiten tiefer, über deinen Bauch, am Nabel vorbei, gleiten immer weiter zu deiner Muschi!
Jetzt streichen sie über deinen rasierten Hügel, klopfen ganz leicht drauf.
Dein Becken hebt sich in freudiger Erwartung, du keuchst, deine Gedanken kennen nur ein Wort:
„Ja, ja, jaaaaah!"
Doch die Finger beider Hände schleichen sich deinen Schenkeln hinunter. Keine Berührung deiner Muschi, deines Kitzlers -- Nein!
Bei den Kniekehlen angekommen ändern meine Hände die Richtung. Sie legen sich auf deine Schenkel, gleiten wieder aufwärts, beide Daumen an den Innenseiten deiner Schenkel. Sie gleiten immer weiter aufwärts bis zum Ende der Schenkel. Mein rechter Daumen gleitet durch deine offene nasse Spalte und fährt über deinen ...